Textilpflege Blütenweiss - Zeitgerechte Idee Zusatz-Service Coffee2go 2007
Texilpflege Blütenweiss
Bergen-Enkheim zählt zu den begehrten Wohnorten für Menschen, die in der Bankerstadt Frankfurt ihr Geld verdienen. Zahlreiche Pendler nehmen früh morgens die U-Bahn und kehren oft erst spät zurück. Darauf haben sich die beiden kreativen Quereinsteiger eingestellt. Die U-Bahn, quasi direkt vor der Ladentür, war ein entscheidendes Argument für den 1 a Standort mit der bezeichnenden Adresse „Leuchte 1a“. Rund 30.000 Pkw fahren hier täglich über die Kreuzung, einem Verkaufsknotenpunkt mit Anbindung an die Autobahn. Unzählige potentielle Kunden passieren das Schaufenster. Ihr Blick fällt direkt auf die einladende Kaffeebar, wo von morgens 6.30 bis 20.30 Uhr frischer Kaffee serviert wird, Samstags von 8.00 bis 18.00 Uhr. Wer ihn nicht mitnehmen möchte, trinkt ihn in aller Ruhe an einem der Stehtische im Verkaufsbereich. Dazu gibt es frische Brötchen, Kuchen, Erfrischungsgetränke, die Bildzeitung und die regionalen Tageszeitungen.
„Was sich hinter den Kulissen in der professionellen Textilpflege abspielt, interessiert die meisten Kunden nicht“, resümieren Kirsten und Sascha Josephowitz ihre Erfahrungen. Ein einladender, freundlicher Ladenbereich sei das A und O. Dass man sein Handwerk verstehe, setze der Kunde voraus. Am Ende entscheide allein die Qualität über den Geschäftserfolg. Mit der Kaffeebar lasse sich darüber nicht hinwegtäuschen. In erster Linie wirke der von Anfang an beliebte Zusatzservice als Hereinwinker. Sascha Josphowitz: „Es ist die ideale Möglichkeit, neue Kunden zu gewinnen und mit bestehenden ins Gespräch zu kommen. So können wir auf unser breites Leistungsspektrum aufmerksam machen. Viele, die ursprünglich nur einen Kaffee trinken wollten, gehören heute zu unseren Stammkunden.“
Für die meisten Kunden, ein Großteil der Ware sind Hemden und Businesskleidung, muss es schnell gehen. Daher sei der Coffee2go perfekt. „Zahlreiche Berufstätige bringen in der Früh ihre Garderobe und nehmen ihren Kaffee oder einen Snack mit in die U-Bahn. Falls gewünscht, machen wir die Ware bis zum Abend wieder fertig“ , erklärt Frontfrau Kirsten Josephowitz. Sie führt die praktische Seite des Unternehmens, Inhaber ist Sascha Josephowitz.
Nein, neu in der Branche sind sie nicht. In zweiter Generation machten sie sich 2004 selbständig; die Eltern von Kirsten Josephowitz waren mehr als 30 Jahre lang in der Textilpflege tätig. Noch heute steht Vater ... beratend zu Seite. Einig waren sie sich von Anfang an: „Wenn wir einen Textilpflegebetrieb mit Ladengeschäft eröffnen, dann auf jeden Fall anders.“ Bestmögliche Voraussetzung für die Geschäftsidee, Textilpflege und Bequemlichkeit miteinander zu verbinden, bot schließlich der Standort. An diesem boomt das Geschäft mit steigenden Umsatzzahlen; die volle Konzentration auf die Kernkompetenz und ein einziger Produktions- bzw. Firmenstandort gehört zum Konzept. Filialen sind nicht geplant, Annahmestellen gibt es nicht. „Unsere Kunden kommen zu uns“, sagt Sascha Josephowitz. „Auf Wunsch und zu geringen Mehrkosten stellen wir einen Hol- und Bringdienst bereit. „Unser kleiner Flitzer ist für unsere Kunden unermüdlich im Einsatz. Rufen Sie uns an oder senden Sie ein Fax und schon flitzt er auch zu Ihnen“, heißt es sehr sympathisch auf der gut gemachten Internetseite www.bluetenweiss.com. Das Prädikat „sehr sympathisch“ verleihen wir dem gesamten Blütenweiß-Team neben der Auszeichnung mit dem Goldenen Kleiderbügel 2007 für herausragenden Kundenservice übrigens ebenso gern.
Texilpflege Blütenweiss
Zusatz-Service Kaffee2go
Größtmögliche Bequemlichkeit erwarten Verbraucher heute von ihren Dienstleistungspartnern. Diesen Anspruch in jeder Beziehung zu erfüllen, darüber hinaus jedoch das entscheidende Mehr zu bieten, das die Attraktivität eines Unternehmens ausmacht, gehörte zum Plan des Ehepaares Kirsten und Sascha Josephowitz. Sie gründeten im Jahre 2005 den Textilpflegebetrieb Blütenweiß. Ihre zeitgerechte Idee, Coffee2go als zusätzlichen Service anzubieten, verdient aus unserer Sicht einen Goldenen Kleiderbügel.Bergen-Enkheim zählt zu den begehrten Wohnorten für Menschen, die in der Bankerstadt Frankfurt ihr Geld verdienen. Zahlreiche Pendler nehmen früh morgens die U-Bahn und kehren oft erst spät zurück. Darauf haben sich die beiden kreativen Quereinsteiger eingestellt. Die U-Bahn, quasi direkt vor der Ladentür, war ein entscheidendes Argument für den 1 a Standort mit der bezeichnenden Adresse „Leuchte 1a“. Rund 30.000 Pkw fahren hier täglich über die Kreuzung, einem Verkaufsknotenpunkt mit Anbindung an die Autobahn. Unzählige potentielle Kunden passieren das Schaufenster. Ihr Blick fällt direkt auf die einladende Kaffeebar, wo von morgens 6.30 bis 20.30 Uhr frischer Kaffee serviert wird, Samstags von 8.00 bis 18.00 Uhr. Wer ihn nicht mitnehmen möchte, trinkt ihn in aller Ruhe an einem der Stehtische im Verkaufsbereich. Dazu gibt es frische Brötchen, Kuchen, Erfrischungsgetränke, die Bildzeitung und die regionalen Tageszeitungen.
„Was sich hinter den Kulissen in der professionellen Textilpflege abspielt, interessiert die meisten Kunden nicht“, resümieren Kirsten und Sascha Josephowitz ihre Erfahrungen. Ein einladender, freundlicher Ladenbereich sei das A und O. Dass man sein Handwerk verstehe, setze der Kunde voraus. Am Ende entscheide allein die Qualität über den Geschäftserfolg. Mit der Kaffeebar lasse sich darüber nicht hinwegtäuschen. In erster Linie wirke der von Anfang an beliebte Zusatzservice als Hereinwinker. Sascha Josphowitz: „Es ist die ideale Möglichkeit, neue Kunden zu gewinnen und mit bestehenden ins Gespräch zu kommen. So können wir auf unser breites Leistungsspektrum aufmerksam machen. Viele, die ursprünglich nur einen Kaffee trinken wollten, gehören heute zu unseren Stammkunden.“
Kirsten und Sascha Josephowitz
Nein, neu in der Branche sind sie nicht. In zweiter Generation machten sie sich 2004 selbständig; die Eltern von Kirsten Josephowitz waren mehr als 30 Jahre lang in der Textilpflege tätig. Noch heute steht Vater ... beratend zu Seite. Einig waren sie sich von Anfang an: „Wenn wir einen Textilpflegebetrieb mit Ladengeschäft eröffnen, dann auf jeden Fall anders.“ Bestmögliche Voraussetzung für die Geschäftsidee, Textilpflege und Bequemlichkeit miteinander zu verbinden, bot schließlich der Standort. An diesem boomt das Geschäft mit steigenden Umsatzzahlen; die volle Konzentration auf die Kernkompetenz und ein einziger Produktions- bzw. Firmenstandort gehört zum Konzept. Filialen sind nicht geplant, Annahmestellen gibt es nicht. „Unsere Kunden kommen zu uns“, sagt Sascha Josephowitz. „Auf Wunsch und zu geringen Mehrkosten stellen wir einen Hol- und Bringdienst bereit. „Unser kleiner Flitzer ist für unsere Kunden unermüdlich im Einsatz. Rufen Sie uns an oder senden Sie ein Fax und schon flitzt er auch zu Ihnen“, heißt es sehr sympathisch auf der gut gemachten Internetseite www.bluetenweiss.com. Das Prädikat „sehr sympathisch“ verleihen wir dem gesamten Blütenweiß-Team neben der Auszeichnung mit dem Goldenen Kleiderbügel 2007 für herausragenden Kundenservice übrigens ebenso gern.
Zeitgerechte Idee Zusatz-Service Coffee2go des Jahres 2007