Krankenhauswäscherei KKEH - Eigenentwicklung: Sortieranlage für Oberbekleidung 2005
Krankenhauswäscherei KKEH; Berlin
Kunden sind 40 Einrichtungen wie Krankenhäuser und Heime mit etwa 145.000 Wäscheteilen, die dem Träger individuell zugeordnet werden müssen. Was bisher konventionell sortiert wurde, sehr zeit- und kostenintensiv durch das Einnähen von Namen der Träger und Einrichtungen in jedes Teil, geschieht heute automatisch. Not macht erfinderisch, denn die Suche nach unvermeidlichen Irrläufern gehörte zum Alltag. KKEH-Geschäftsführer Dipl.-Ing. Gerhard Gruner fand eine individuelle Lösung, nachdem er die Sortieranlagen am Markt auf seinen individuellen Bedarf geprüft hatte.
Gemeinsam mit seinem technischen Leiter Klaus-Dieter Reimann und seinem technischen Servicepartner Horst Folkerts aus Delmenhorst entwickelte er eine maßgeschneiderte Sortieranlage, die nach dreijähriger Entwicklungs- und Probezeit Ende 2004 in Betrieb genommen wurde. Sie sortiert die Kleidungsstücke vollautomatisch nach Einrichtung, Etage, Zimmer und Kunden. Das Besondere daran: Alle verwendeten Komponenten sind auf dem Markt frei zu kaufen. Alle Norm-Elemente wurden einfach kombiniert und nach den gewünschten Anforderungen programmiert.
Positive Bewertung: Die besondere technische Eigeninitiative mit dem Erfolg der drastischen Erhöhung der Produktivität und dem Ausschluss menschlicher Fehler, daher eine herausragende Leistung in der Kategorie Technik.
Krankenhauswäscherei KKEH; Berlin
Eigenentwicklung: Sortieranlage für Oberbekleidung
Gerhard Gruner und Horst Folkerts Seit 1893 ist die Krankenhauswäscherei Königin Elisabeth Herzberge GmbH ein Traditionsunternehmen in Berlin-Lichtenberg, seit 1993 unabhängiger Textil-Dienstleister mit Spezialisierung auf Seniorenheime. Zur Zeit werden etwa 8,5 Tonnen Wäsche pro Tag bearbeitet.Kunden sind 40 Einrichtungen wie Krankenhäuser und Heime mit etwa 145.000 Wäscheteilen, die dem Träger individuell zugeordnet werden müssen. Was bisher konventionell sortiert wurde, sehr zeit- und kostenintensiv durch das Einnähen von Namen der Träger und Einrichtungen in jedes Teil, geschieht heute automatisch. Not macht erfinderisch, denn die Suche nach unvermeidlichen Irrläufern gehörte zum Alltag. KKEH-Geschäftsführer Dipl.-Ing. Gerhard Gruner fand eine individuelle Lösung, nachdem er die Sortieranlagen am Markt auf seinen individuellen Bedarf geprüft hatte.
Gemeinsam mit seinem technischen Leiter Klaus-Dieter Reimann und seinem technischen Servicepartner Horst Folkerts aus Delmenhorst entwickelte er eine maßgeschneiderte Sortieranlage, die nach dreijähriger Entwicklungs- und Probezeit Ende 2004 in Betrieb genommen wurde. Sie sortiert die Kleidungsstücke vollautomatisch nach Einrichtung, Etage, Zimmer und Kunden. Das Besondere daran: Alle verwendeten Komponenten sind auf dem Markt frei zu kaufen. Alle Norm-Elemente wurden einfach kombiniert und nach den gewünschten Anforderungen programmiert.
Positive Bewertung: Die besondere technische Eigeninitiative mit dem Erfolg der drastischen Erhöhung der Produktivität und dem Ausschluss menschlicher Fehler, daher eine herausragende Leistung in der Kategorie Technik.
Eigenentwicklung: Sortieranlage für Oberbekleidung des Jahres 2005