WRP - 2/20

Mc.Clean: „Wir werden uns in diesem Markt etablieren“

WRP: Herr Krüger, Sie sind mit Mc.Clean Wasch- und Pflegetechnik vor rund einem Jahr neu in den Markt gestartet. Zunächst daher die Frage: Wer oder was ist Mc.Clean Wasch- und Pflegetechnik?

Bernd Krüger: Mc.Clean Wasch- und Pflegetechnik gehört zum Dienstleistungsunternehmen Mc.Clean mit Sitz in Göttingen. Mc.Clean gliedert sich in mehrere Sparten. In all diesen Angeboten ist das Leitthema Sauberkeit, das zentrale Unternehmensmotto lautet: Alles sauber, alles gut. Mit unserer Wasch- und Pflegetechnik adressieren wir Kunden im hiesigen Textilpflegemarkt. Wir sind im Juli 2018 gegründet worden und damit jüngstes Mitglied im Mc.Clean-Portfolio.

In dieses Sortiment gehören weiter Autowasch- und Pflegecenter sowie ein Angebot an Wasch- und Pflegeprodukten für Kunden in diesem Bereich. Es gibt unter dem Mc.Clean-Dach Waschsalons. Einer dieser Standorte ist die Lounge Knitterfrei mit einem Hemdendienst hier in Göttingen. Über diesen Betrieb hat WRP schon einmal berichtet und das Konzept mit einem WRP-Star ausgezeichnet.

In der Mc.Clean-Sparte Anlagen- und Automatenbau kümmern sich die Spezialisten zum Beispiel um die Zentralsteuerungen für die Waschsalons. Und hier werden auch die Steuerungen für die Technik im Portfolio von Mc.Clean Wasch- und Pflegetechnik weiter entwickelt und produziert. Ergänzend gibt es die Sparte Gebäudemanagement. Diese betreut den Eigenbestand der Immobilien in der Unternehmensgruppe.

Die Mc.Clean Dienstleistungsunternehmen sind wiederum Teil der Oppermann-Gruppe. Inhaber Stephan Oppermann beschäftigt sich weitgehend mit Immobilien und mit Vermietungen. Schwerpunkt ist der Einzelhandel nicht nur in Göttingen, sondern auch über die Stand- und Landesgrenzen hinaus.

WRP: Mc.Clean ist eine Vertriebsfirma. Woher kommt die Wasch- und Pflegetechnik?

Krüger: Wir haben den französisch-spanischen Wäschereitechnikhersteller Danube als Hauptlieferanten für unser Sortiment gewinnen können. Mc.Clean Wasch- und Pflegetechnik ist heute Generalvertreter für den deutschen Markt. Danube vertreibt seine Produkte weltweit. Der Hersteller ist seit vielen Jahren auch im hiesigen Markt vertreten, hatte aber hier bisher keine große Präsenz.

WRP: Welches Portfolio wird von Mc.Clean Wasch- und Pflegetechnik angeboten?

Krüger: Für den deutschen Markt hat Danube Waschschleudermaschinen von 8 bis 120 Kilogramm im Portfolio. Zum Angebot gehören auch Hygiene-Durchlademaschinen von 16 bis 70 Kilogramm für den Gesundheitsbereich. Das Trocknersortiment reicht von 11 bis 80 Kilogramm. Hier sind nicht nur klassische Abluft-, sondern auch Wärmepumpentrockner zu finden. Danube besitzt außerdem Systeme für die Nassreinigung, unter anderem eine Turmlösung mit 10 Kilogramm Fassungsvermögen. Mit diesem System besitzt Mc.Clean Wasch- und Pflegetechnik ein Alleinstellungsmerkmal im hiesigen Markt.

Ergänzend bieten wir Finish- und Bügeltechnik an. Mit diesem Angebot geht Mc.Clean Wasch- und Pflegetechnik als Komplettanbieter für die Textilpflegebranche in den Markt. Es fehlen nur die Reinigungsmaschinen. Diese bieten wir ganz bewusst nicht mit an, sie bedeuten gerade im Service einen hohen Aufwand.

Danube hat weitere Technik für Großwäschereien im Sortiment, die aber von uns im deutschen Markt nicht angeboten wird.

WRP: Welche Kunden adressiert Mc.Clean Wasch- und Pflegetechnik mit diesem Angebot?

Krüger: Zu unseren Kunden gehören kleinere Wäschereien mit einer Tagesleistung zwischen 1 und 10 Tonnen sowie Textilreinigungen. Weiter zählen Gebäudereiniger – hier bieten wir Maschinen mit Mopp-Kit inklusive Vorlaufsieb gegen die sehr starken Verschmutzungen an –, und Inhouse-Wäschereien in Alten- und Pflegeheimen sowie in Hotels und Wellnesseinrichtungen – hier geht aktuell sehr viel über das Online-Geschäft – dazu.

Auch Fahrzeugaufbereiter benötigen für die regelmäßige Pflege der Putzlappen Waschmaschinen. Gerade die größeren Anbieter in diesem Markt setzen auf eine verlässliche Technik, mit der sie viele Jahre arbeiten können. Ein weiteres Kundensegment für uns sind Werkstätten für Menschen mit Behinderung. In all diesen Märkten sind wir schon heute unterwegs, werden sie in Zukunft noch intensiver bearbeiten.

WRP: Wie sind Vertrieb und Service von Mc.Clean Wasch- und Pflegetechnik organisiert?

Krüger: Wir arbeiten heute bundesweit mit einem Netz von Händlern zusammen. Dieses Team kümmert sich vor Ort um Vertrieb und Service unserer Technik. Der Support für die Händler als auch für die Endkunden läuft über die Mc.Clean-Zentrale Göttingen, respektive auch über Danube International/Europa, das ein Büro in Deutschland unterhält. Ersatzteile halten die Händler vor Ort vor beziehungsweise sind auch hier in der Zentrale in Göttingen verfügbar. Wir werden ab dem 2. Quartal 2020 an diesem Standort für den deutschen Markt ein Zentrallager für neue Maschinen in verschiedenen Ausführungen, für Ersatzteile – das Angebot soll weiter ausgebaut werden – sowie eine Werkstatt einrichten. Selten benötigte Ersatzteile werden schnell aus Frankreich oder Spanien per Express direkt zum Kunden angeliefert. Grundsätzlich offerieren wir eine Teilegarantie von 24 Monaten.

In diesem Jahr werden wir unser Händler- und Servicenetz in Deutschland in der Fläche noch enger knüpfen. Ziel ist, über diese Struktur als Mc.Clean Wasch- und Pflegetechnik bundesweit präsent zu sein und Maschinen in den Markt zu bringen. So definieren wir unsere vorrangige Aufgabe als Distributor von Danube-Technik. Und natürlich unsere Händler dabei zu unterstützen, dass sie die Marke erfolgreich verkaufen können. Dazu bieten wir ihnen zum Beispiel Weiterqualifizierungen und auch Coaching-Programme an.

Um die Zusammenarbeit mit den Händlern weiter zu optimieren, haben wir im deutschen Markt Mc.Clean-Vertreter punktuell installiert. Sie sind das Bindeglied zwischen Zentrale und Händler. Ihre Aufgabe ist es unter anderem, Mc.Clean Wasch- und Pflegetechnik vor Ort zu repräsentieren, die Händler zu unterstützen – zum Beispiel bei der Projektarbeit – und zu gewährleisten, dass die Marke Danube angemessen vertreten wird. Auch dieses Team soll weiter verstärkt werden.

Unsere Vertreter fokussieren aber nicht auf den Endkunden. Wir denken, dass dieses Geschäft bei unseren Händlern viel besser aufgehoben ist. Sie sind schon viele Jahre erfolgreich am Markt, haben eigene Techniker und unter Umständen auch eigene Vertriebsmitarbeiter angestellt. Aus unserer Perspektive als Danube-Generalvertretung benötigen diese Händler eigentlich nur noch ein gutes Produkt an die Hand, um erfolgreich zu sein. Und das bekommen sie von uns.

WRP: Sie treten mit Mc.Clean Wasch- und Pflegetechnik in einem Marktsegment mit hoher Wettbewerbsintensität an. Welche Perspektiven sehen Sie für Mc.Clean?

Krüger: Ich bin seit 27 Jahren in der Branche. Wann immer hier eine neue Herstellermarke auftauchte, wurde stets prognostiziert, dass es diese schwer haben würde und sie sich nicht etablieren könnte – weil es dieser Marke zum Beispiel an Bekanntheit, an Image fehlt. Trotzdem haben sich viele dieser Neueinsteiger durchgesetzt – weil sie ein gutes Produkt anbieten konnten. Deshalb werden wir uns als Mc.Clean Wasch- und Pflegetechnik auch in diesem Markt behaupten.

Unsere Produkte sind zuverlässig und langlebig, verbinden neueste Technologie mit bester Qualität, arbeiten energie- und wassersparend und bieten für unterschiedlichste Anforderungen immer eine optimale Lösung. Was unsere Technik von Wettbewerbsprodukten weiter abhebt, ist die Steuerung. Warum ist sie innovativ? Unsere Steuerung ist die jüngste Entwicklung im Markt. Das heißt, hier sind neueste Erkenntnisse berücksichtigt, was eine Steuerung heute und auch in Zukunft leisten muss. Und wir haben die Möglichkeit, im Haus über Mc.Clean Automatenbau diese Steuerungen stetig weiter zu entwickeln – zum Beispiel, um schnell und unkompliziert auf neue Markt- und Kundenanforderungen reagieren zu können. Wir werden nach und nach alle Maschinen im Portfolio von Mc.Clean Wasch- und Pflegetechnik mit dieser Steuerung ausstatten. Das minimiert nicht nur den Aufwand, wenn es Probleme gibt, sondern macht es dem Personal in den Kundenbetrieben auch einfacher, weil die einheitliche Steuerungstechnik sicher und intuitiv bedient werden kann.

Was unser Angebot zudem auszeichnet ist unser After-Sales-Service. Warum ist er besonders? Unter anderem können wir bei Technikproblemen aus der Ferne Analyseprogramme einsetzen, um Fehler zu lokalisieren. Wir haben auch Simulations- und Konfigurationsprogramme im Sortiment, mit denen die Steuerung der Maschine eins zu eins auf einem Computer gespiegelt werden kann. So hat zum Beispiel der Techniker des Chemielieferanten schon im Vorfeld die Möglichkeit, auf der Kundenmaschine sein Verfahren beziehungsweise unterschiedliche Steuerungseinstellungen zu prüfen. Oder er kann sich schon vor dem Kundenbesuch mit der Steuerung beschäftigen, wenn sie ihm noch nicht vertraut ist. Außerdem können neue Programme oder Einstellungen ganz einfach per Stick auf eine Maschine oder von Maschine zu Maschine übertragen werden.

Schon jetzt sind alle aktuell ausgelieferten Maschinen Wifi-fähig. Noch in diesem Jahr werden Betreiber oder Techniker die Maschinen zum Beispiel per Smartphone überwachen können. Übrigens sind für mich Steuerung und After-Sales-Service bei Waschmaschinen oder Trocknern die beiden einzigen Bereiche, bei denen noch von innovativen Entwicklungen gesprochen werden kann. Es ist einfach so, dass sich die Maschinen heute im Markt – wenn man die verbaute Technik betrachtet – immer mehr angleichen.

WRP: Macht diese Entwicklung es für einen Hersteller oder Lieferanten nicht noch schwieriger, einen Kunden von seinem Produkt zu überzeugen?

Krüger: Man kann die Situation in unserer Branche ein bisschen mit der deutschen Automobilsparte vergleichen. Warum gibt es so viele Automarken, man fährt doch mit seinem Fahrzeug immer von A nach B. Aber irgendetwas reizt den Kunden an einer bestimmten Marke oder einem Modell. Ich denke, es ist unter anderem eine Emotion. Nun ist Waschtechnik auf den ersten Blick ziemlich weit weg von Emotionalität. Sie hat mit Arbeit zu tun, sie ist ein Werkzeug, um einen Kundenauftrag zu erledigen. Trotzdem kann auch hier Emotion eine gewisse Rolle übernehmen. Bei der Technik hat sie beispielsweise mit der Haptik, mit der Bedienung und mit dem After-Sale-Service zu tun. Hier versuchen wir Emotionen zu wecken. Auch wenn es letztlich – da wollen wir mal ganz ehrlich sein – nur um eine Waschmaschine geht. Aber es geht in diesem Geschäft auch um Vertrauen. Was hat der Verkäufer dieser Technik bisher gemacht? Kennt er sich aus? Als Wäscher schafft man diese Hürde schneller zu nehmen, genauso wenn man schon viele Jahre in der Branche arbeitet.

WRP: Sie sind mit Mc.Clean Wasch- und Pflegetechnik im vorletzten Jahr gestartet. Mit welchen Aufgaben haben Sie sich Anfangs beschäftigt?

Krüger: Meine Aufgabe in 2018 war zuallererst, eine Basis für einen Vertrieb innerhalb des Hauses zu schaffen. Es gab keine Infrastruktur, Warenwirtschaft, CN-Systeme oder auch nur Visitenkarten. Solche Strukturen wurden bei Mc.Clean bis dahin nicht benötigt – der Kunde kam bis dato immer ins Unternehmen. Wir sind mit der Wasch- und Pflegetechnik bei Mc.Clean sozusagen bei Null gestartet.

Anschließend mussten wir uns um die Produkte kümmern. Danube liefert seit vielen Jahren Maschinen in den deutschen Raum. Es gab zwar Bedienungsanleitungen in deutscher Sprache, aber für alles weitere wie beispielsweise Verkaufsunterlagen, Technische Dokumentationen, Trouble Shootings etc. musste erst einmal ein Übersetzer engagiert und dann jede Menge Arbeit investiert werden. Parallel wurden Außendienstmitarbeiter und Techniker eingestellt, Schulungen durchgeführt etc.

Offizieller Startschuss für Mc.Clean Wasch- und Pflegetechnik für den deutschen Markt war der 2. Januar 2019. Wir schoben mit einer Anzeigenkampagne in WRP an und waren in den ersten Monaten ziemlich viel unterwegs, um Kunden zu besuchen. Erst nach dieser Zeit war eine gewisse Resonanz aus dem Markt erkennbar. Wie schon erwähnt wird Danube Technik hierzulande schon seit vielen Jahren verkauft, hatte aber insgesamt nur wenig Präsenz. Daran arbeiten wir weiter.

WRP: Nach einem Jahr Mc.Clean Wasch- und Pflegetechnik in der Branche kann man eine erste Bilanz ziehen. Wie ist es bisher gelaufen?

Krüger: Für diese Frage ist entscheidend, welche Erwartungshaltung gibt es, was haben wir uns als Neueinsteiger in diesem Markt realistischerweise erhofft? Demnach kann ich sagen, wir sind sehr zufrieden. Wir verfolgen mit Mc.Clean Wasch- und Pflegetechnik einen langfristigen Plan. Hinter uns steht ein Investor, der von diesem Geschäft nicht leben muss. Ich hatte mit einer längeren Anlaufphase gerechnet, wir sind heute weiter als gedacht. Wäre es noch besser gelaufen – hätte es also noch mehr Verkäufe gegeben, das ist schließlich der finale Maßstab in diesem Geschäft –, hätten wir dies mit unserem aktuellen Personal nicht bewältigen können.

WRP: Welche Ziele hat Mc.Clean in den nächsten Jahren im deutschen Markt? Was sieht dieser langfristige Plan vor?

Krüger: Für das aktuelle Jahr hoffen wir natürlich, dass der Markt unser Angebot mit einer noch größeren Nachfrage honoriert. Aber unsere Messlatte ist nicht eine bestimmte Anzahl an Maschinen zu verkaufen, sondern primär in der Branche Bekanntheit und Präsenz unserer Firma genauso wie das Bewusstsein dafür weiter zu stärken, dass eine Danube eine gute Maschine ist. Das wollen wir in den nächsten erreichen, wir haben also auch einen langen Atem. Und wenn wir in ein paar Jahren von Kunden angesprochen werden, wenn sie über eine neue Maschine nachdenken, dann haben wir es geschafft. Aber bis dahin ist es noch ein langer Weg.

Wir stehen als Mc.Clean Wasch- und Pflegetechnik in einem Markt, in dem eine Reihe von Marken sich seit vielen Jahren etabliert haben. Diese Marken sind gut, sie sind präsent. Unser Ziel ist es, in ein paar Jahren auch zu diesem Kreis gezählt zu werden. Natürlich ist das heute Zukunftsmusik, aber es ist ein durchaus realistisches Ziel: Weil wir intern unsere Mannschaft immer weiter ausbauen und genauso extern unser Händler- und Vertreternetz erfolgreich weiter entwickeln. Nur so können wir als Mc.Clean Wasch- und Pflegetechnik in diesem hartumkämpften Markt erfolgreich sein.


Über Mc.Clean Wasch- und Pflegetechnik
Mc.Clean Wasch- und Pflegetechnik hat ihren Firmensitz in Göttingen. Das Unternehmen ist Generalvertreter in Deutschland für Technik des französischen Herstellers Danube. Im Portfolio finden sich Waschschleudermaschinen (mit Kapazitäten von 8 bis 120 Kilogramm), Hygiene-Durchlademaschinen (16 bis 70 Kilogramm), Trockner (11 bis 80 Kilogramm; Abluft- und Wärmepumpentrockner), Systeme für die Nassreinigung sowie Finish- und Bügeltechnik.

Mc.Clean Wasch- und Pflegetechnik ist Teil der Mc.Clean-Gruppe. Zentrales Thema der Gruppe ist das Waschen und Pflegen (Auto, Textil). Die Mc.Clean-Gruppe gehört zur Oppermann-Gruppe, die sich hauptsächlich mit Immobilien und Vermietung beschäftigt.

Mc.Clean GmbH
Hannoversche Straße 53a
37075 Göttingen
Tel.: 0551-38 36 6-0
Email: info@mcclean-gmbh.de
http://www.mcclean-gmbh.de

Geschäftsführer: Stephan Oppermann
Vertriebsleitung und Projektmanagement: Bernd Krüger


Über Danube
Danube entwickelt und produziert seit 1947 industrielle Wäschereimaschinen. Das Unternehmen ist Teil der internationalen Onnera Gruppe. Die Gruppe entwirft und produziert Wäschereitechnik und vermarktet diese weltweit.

Danube ist mit dem Portfolio auf Wäschereitechnik für das Gesundheitswesen, Reinräume, Gebäudereiniger, Hotellerie und Gastronomie sowie Waschsalons fokussiert. Offeriert wird eine breite Palette von Waschschleudermaschinen, Wäschetrocknern, Mangeln, Finishing-Ausrüstung und Zubehör.

Danube International
Parc d'activités de Sologne
41600 Lamotte Beuvron
France
Tel.: +33 254 880 576
info@danube-international.com
www.danube-international.com
Mc.Clean: „Wir werden uns in diesem Markt etablieren“
Foto/Grafik: Danube
Eine Lösung aus dem Sortiment von Mc.Clean: Waschschleudermaschine mit Wasserrückgewinnungssystem „Aquabac“.
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Zum Angebot von Mc.Clean gehören auch Hygiene-Durchlade­maschinen von 16 bis 100 Kilo­gramm für den Gesund­heitsbereich.
Mc.Clean: „Wir werden uns in diesem Markt etablieren“
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Muldenmangel von ­Danube. Diese Maschinen gibt es in den Walzendurchmessern 500, 600 und 800 Millimeter und in den Arbeits­breiten 2.000, 2.700 und 3.300 ­Millimeter.
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