WRP - 9/22
„Unsere Dienstleistungen sind ein wichtiger Erfolgsfaktor“
WRP: Herr Seitz, ihre Firma hat in der Vergangenheit das Portfolio stetig ausgebaut, neue Märkte erschlossen und ist jetzt sehr international aufgestellt. Wie würden Sie „Seitz The fresher company“ heute beschreiben ?
Alexander Seitz: Die Firma Seitz ist ein internationales, modernes mittelständisches Unternehmen mit weltweiter Reputation im Bereich der nachhaltigen und hygienisch einwandfreien Reinigung und Pflege. Unsere Spezialmittel decken die gesamte Produktpalette ab, die heute für eine moderne Hygiene notwendig ist. Wir können also nicht nur Wäsche und empfindliche Textilien aller Art in höchster Qualität effizient und umweltschonend waschen und reinigen, sondern genauso alle Oberflächen in gewerblichen Betrieben. Ergänzt wird unser Portfolio von Reinigungsmitteln, zertifizierten Desinfektionsmitteln sowie einem wachsendem Technikangebot. Mit diesem Sortiment versorgen wir Wäschereien, Reinigungen, Altenheime, Krankenhäuser, Behinderteneinrichtungen, Lebenshilfen, Feuerwehren sowie Hotel- und Gastronomiebetriebe auf der ganzen Welt.
Wir exportieren heute in 93 Länder und sind mit dieser Reichweite in dieser Branche führend. In den USA, Indien und Indonesien hat Seitz eigene Tochtergesellschaften, in Indien und Indonesien auch eigene Produktionen.
WRP: Seitz hat sein Portfolio immer weiter diversifiziert beziehungsweise ausgebaut. Welche Bedeutung haben heute Wäschereien und Textilreinigungen für das Unternehmen ?
Alexander Seitz: Wäschereien und Reinigungen waren und sind unsere Stammmärkte. Auch heute bilden die Wasch- und Reinigungsmittel für diese Segmente mit einem Anteil von mehr als 80 Prozent den Schwerpunkt unseres Portfolios.
Deshalb konzentrieren wir uns in Deutschland auf diese beiden Märkte. Reinigungen sowie gewerbliche und „Inhouse“- Wäschereien sind unsere Spezialität. Wir haben das Wissen und die Expertise, die Textilien die diese Betriebe bearbeiten, optimal zu pflegen. Unsere ausgebildeten Textilreinigungsfachleute, Textilreinigermeister und Ingenieure unterstützen unsere Kunden mit ihrem Wissen und Erfahrungen optimal.
Wir besitzen bei Seitz aber nicht nur ein hohes textiles Wissen und die Besonderheit der Entfernung von Verschmutzungen jeder Art aus textilen Fasern, sondern haben genauso die technische Expertise für die Programmierung der Wasch- und Reinigungsmaschinen und die Installation und Wartung der Dosiertechnik.
WRP: Wie sieht heute die Umsatzverteilung zwischen Waschen und Reinigen aus ? Welche Bedeutung hat der deutsche Markt ?
Alexander Seitz: Wir haben den Fokus heute auf das Waschen und Nassreinigen. Unsere Stärke ist die Entwicklung und Produktion von innovativen Lösungen und Verfahren. Viele Reinigungen arbeiten heute nicht mehr nur mit einem Lösemittel, sondern sie sind gleichzeitig eine kleine Wäscherei beziehungsweise haben eine Nassreinigung. Weil sie auch Hemden, Betten, Tischwäsche usw. bearbeiten.
Als ich vor 30 Jahren bei Seitz anfing, war das Verhältnis 90 Prozent Umsatz mit der Lösemittelsparte und 10 Prozent mit Waschmitteln. Unsere Firma war also sehr stark auf das chemische Reinigungsgeschäft konzentriert. Heute ist es genau umgekehrt. Vor allem die Textilpflege im Lösemittel hat verloren. Das hat verschiedene, bekannte Gründe. Es kamen immer strengere Umweltauflagen für die Betriebe. Außerdem veränderten sich nach und nach die Tragegewohnheiten weg von formeller hin zur Freizeitkleidung. Immer mehr Teile wurden waschbar. So verlor die klassische Reinigung Volumen.
Auch wir mussten uns anpassen. Eine Konsequenz war die Ausweitung des Auslandsgeschäfts, eine weitere die Etablierung neuer Geschäftszweige in Deutschland, zum Beispiel das Geschäft mit Altenheim- und Hotelwäschereien. Um auch diese Kundengruppe mit ihren speziellen Anforderungen optimal bedienen zu können, entwickelte Seitz professionelle Waschmittel. Natürlich mussten diese neuen Lösungen besondere Anforderungen an Effektivität, Chemie, Produktivität und Ökologie erfüllen. Gleichzeitig ergaben sich mit den neuen Kundengruppen neue Aufgabenbereiche. In Altersheimen oder auch in Hotels gibt es Küchen, Zimmer und Bäder, die gereinigt werden müssen. Dementsprechend entwickelten wir Produkte zur Desinfektion, zur Oberflächenreinigung und zur Reinigung von Töpfen, Tellern und Ähnlichem.
Für die Firma Seitz sind das heute wachsende Marktsegmente. Das Hygienebedürfnis und auch die diesbezüglichen Anforderungen stiegen schon lange vor Corona kontinuierlich an und rückten durch die Pandemie noch weiter in den Fokus.
Nach wie vor ist der deutsche Markt mit der wichtigste für Seitz. Es ist unser Heimatmarkt, und wir haben uns aus Deutschland heraus international entwickelt. Heute macht der deutsche Markt rund 40 Prozent unseres Gesamtumsatzes in den Bereichen Wäscherei und Reinigungen aus.
WRP: Welche Bedeutung hat heute ein umfangreiches und tiefes Service- und Lieferangebot für Kunden ? Was leistet Seitz hier ?
Alexander Seitz: Die Firma Seitz versteht sich nicht nur als Lieferant für Produkte, sondern als ein unterstützender Partner und Dienstleister. Wir haben aktuell 15 Außendienstmitarbeiter und 5 Servicetechniker im deutschen Markt. Natürlich sind auch unsere Außendienstmitarbeiter geschult, technische Fragen beziehungsweise Probleme sofort beim Kunden zu lösen. Wenn Installationen gemacht werden, dann kommt unser Technikteam aus Kriftel zum Einsatz. Es ist für uns einfach sehr wichtig, beim Kunden vor Ort regelmäßig präsent zu sein. Wir kennen die Betriebe deshalb nicht nur sehr genau, sondern wissen auch um ihre Anforderungen, denen sie sich in der täglichen Praxis stellen müssen. Entsprechend schnell können wir mit neuen Lösungen reagieren.
Der Ausbau unserer Dienstleistungen für unsere Kunden ist letztlich auch darin begründet, dass die Anforderungen in den Betrieben immer höher werden. Es ist immer schwieriger für Wäschereien und Reinigungen geworden, Mitarbeiter und Fachpersonal zu rekrutieren. So gehen zur Verfügung stehende Zeit und Qualifikationen in der Breite verloren. Und natürlich sind die Betriebe auch gezwungen, die Kosten zu senken und weiter zu automatisieren, um auch den Personalnotstand zu kompensieren. Wenn aber die Zeit fehlt, um sich damit ausführlich zu beschäftigen, ist es immer gut einen kompetenten Ansprechpartner zu haben. Und das ist natürlich zuerst derjenige, mit dem man sowieso regelmäßig zu tun hat. Waschprodukte sind ein Verbrauchsgut und dementsprechend haben wir einen stetigen persönlichen Kontakt in die Betriebe.
Als unterstützender Partner sehen wir unsere Aufgabe aber nicht nur darin, unseren Kunden mit einem umfangreichen Serviceangebot zu helfen. Für uns gehört es auch dazu, ergänzend ein Techniksortiment mit Wärmetauschern und Wasserrückgewinnungssystemen im Programm zu haben. Auch dieses Angebot haben wir stetig ausgebaut. Wir sind uns sehr sicher, dass auch davon unsere Kunden profitieren.
WRP: Die Diversifikationsstrategie von Seitz findet also nicht nur horizontal, sondern auch vertikal statt. Dahinter steckt offensichtlich die Absicht, den Kunden alles aus einer Hand anbieten zu können.
Alexander Seitz: Das ist richtig. Es ist doch naheliegend und konsequent, wenn man als Waschchemielieferant die Waschverfahren beim Kunden verantwortet, sich auch um das Thema Wasser- und Energiesparen im Waschhaus zu kümmern und dann gleich auch die passgenaue Hardware mit anzubieten. Gerade das komplexe Thema Wasser- und Energiesparen setzt voraus, dass man den Betrieb mit seinen Prozessen genau kennt. Wie sind die Voraussetzungen ? Welche Wäsche, welche Kunden werden bearbeitet ? Wann lohnt sich eine entsprechende Lösung mit Wärmetauschern und oder mit Wasserrückführungssystemen ? Wie können sie in den bestehenden Räumlichkeiten realisiert werden ? Müssen diese Systeme vor Ort angepasst werden usw. ? Nur so ist es möglich, eine für den Kunden und für seine Anforderungen optimale Lösung zu entwickeln und zu realisieren.
Und wir können natürlich auch die Chemie, die selbstverständlich beim Energie- und Wassersparen mit einbezogen werden muss, optimal berücksichtigen, so dass das ganze System perfekt zusammen arbeiten kann. Zugekaufte Einzellösungen haben hier oft das Problem, dass sie Voraussetzungen verlangen, die nicht immer gegeben sind. Genauso kann die Beratungsleistung nicht optimal sein, wenn notwendige Prozesskenntnisse nicht vorhanden sind.
Viele Betriebe haben auch nicht nur einen Maschinenhersteller, sondern mehrere Lieferanten in ihrem Waschbereich. Wen sollen sie aber anrufen ? Auch hier sind wir aufgrund unserer regelmäßigen Präsenz erster Ansprechpartner. Wir haben das Wissen und die Erfahrungen, um hier objektiv und fundiert beraten zu können.
Und natürlich haben solche Lösungen von Seitz aus einer Hand für den Kunden den Charme, dass er für alle Fragen und Probleme immer nur einen Ansprechpartner hat. Wir sind außerdem ein sehr verlässlicher Marktteilnehmer mit einer immerhin 137-jährigen Tradition in der Textilpflege. So können alle unsere Lösungen auch in Zukunft mit den notwendigen Services, technischen Supports, Ersatzteilen etc. unterstützt werden.
WRP: Das Thema Energiesparen gewinnt durch die aktuell weiter steigenden Preise weiter an Dominanz. Welche Lösungen kann Seitz hier offerieren, damit die Betriebe möglichst sparsam ihre Energie einsetzen können ?
Alexander Seitz: In der Textilreinigung ist für eine qualitativ hochwertige Dienstleistung im Lösemittel eine Destillation eine Grundvorraussetzung. Deshalb sind für uns hier die Spielräume zum Energiesparen eher eingeschränkt. Was aber gemacht werden kann – und schon in vielen Betrieben passiert –, ist natürlich das Kühlwasser der Reinigungsmaschine für den Prozess in der Waschmaschine zu nutzen.
Deutlich größer sind die Möglichkeiten aus meiner Sicht im Bereich Waschen beziehungsweise im Wasser. Zum Beispiel, wenn mit innovativen Verfahren die Waschtemperatur abgesenkt werden kann und dabei trotzdem die Qualität stimmt. Im Bereich dieser so genannten Niedrigtemperatur-Waschverfahren bieten wir unter anderem unser Envia Milox System an. Mit Envia Milox sind bereits ab 16°C Waschtemperatur hervorragende Waschergebnisse möglich. Waschtemperaturen von 50 oder 60°C werden also nicht mehr benötigt, um eine hohe Qualität zu erreichen. Nicht allein die geringere Temperatur minimiert den notwendigen Energieeinsatz beim Envia Milox System, sondern das Verfahren kommt mit nur einem Wasch- sowie Spülbad aus. Das bedeutet noch einmal weniger Energie- und zudem Wassereinsatz, in Folge auch eine CO₂-Reduzierung. Envia Milox ist, wie auch weitere Lösungen in unserem Sortiment, mit dem Eco-Label zertifiziert.
Wir können helfen, mit unseren Produkten und Verfahren in der Waschschleudermaschine beziehungsweise Waschstraße Energie einzusparen. Und wir haben heute Lösungen im Sortiment, um Wasser und Wärme zurückzugewinnen und wieder in die Prozesse einzusetzen. Und schon jetzt arbeiten wir an Lösungen, um den Energiebedarf im Trockner zu reduzieren. Wir alle wissen, dass die Trocknung ein sehr wichtiger Faktor ist, wenn es um das Energiesparen geht. Die Firma Seitz hat also die ganze Bandbreite an Lösungen, damit Wäschereien teure Energie einsparen können. Natürlich sind wir mit diesem Angebot bei unseren Kunden aktuell mehr gefragt als noch vor zwei Jahren, als Energie preiswerter war. Dabei beschäftigen wir uns mit dem Thema Energiesparen schon seit der 1. beziehungsweise 2. Ölpreiskrise.
WRP: Welchen Stellenwert haben Forschung und Entwicklung bei Seitz ? Welche Anforderungen stellen diesbezüglich Wäschereien und Reinigungen ?
Alexander Seitz: Forschung und Entwicklung besaßen im Unternehmen schon immer eine hohe Priorität. Das ist noch heute so und wird auch in Zukunft so sein. Die Anforderungen unserer Kunden verändern sich fast jeden Tag. Aktuell sind die große Richtung ökologische Produkte mit wenig CO₂-Emissionen und natürlich das Energiethema. Auf all das gilt es weiter innovative Antworten zu finden. Und diese kommen aus unserer Forschung und Entwicklung.
Es gilt, wichtige technische Erkenntnisse zu gewinnen und mit Hilfe der kompetenten Expertenteams in neue Produkte umzusetzen. Bevor diese zur Serienreife gebracht werden, werden die Neuheiten in unserem Labor auf Herz und Nieren geprüft und anschließend in der Praxis erprobt. Selbstverständlich müssen alle unsere Produkte die vorgeschriebenen Tests in jeder Hinsicht bestehen, bevor wir sie unseren Kunden anbieten.
Ein weiteres Aufgabengebiet der Forschung und Entwicklung ist, unsere Produkte an aktuelle Maschinentechnik anzupassen oder auch Spezialprodukte für individuelle Lösungen zu entwickeln.
Es gibt auch Herausforderungen für unsere Abteilung Forschung und Entwicklung aus anderen Richtungen: Zum Beispiel können Rohstoffe beziehungsweise Bestandteile, die für unsere bestehende Waschchemie wichtig sind, nicht mehr verfügbar sein. Weil sie zum Beispiel nicht mehr eingesetzt werden dürfen oder einfach nicht mehr in ausreichenden Mengen geliefert werden können. Das passiert heute leider häufiger. Man darf auch nicht vergessen, dass die Herstellung von Tensiden einen hohen Energieaufwand bedeutet. Auch das sind Anforderungen für unsere Forschung und Entwicklung.
Schließlich das Riesenthema REACH als Aufgabe für ein Unternehmen. Bestehende Produkte müssen so weiter entwickelt werden, dass ihre Leistungsfähigkeit auch mit ökologischeren und REACH-konformen Rohstoffen erreicht wird. Allein ihre hohe Qualität und die hohen Standards unter den heutigen Umweltanforderungen zu gewährleisten, ist heute eine zentrale Anforderung unserer Forschung und Entwicklung. Dabei ist es eine sehr komplexe und herausfordernde Aufgabe. Wir haben mit REACH in der EU angefangen einen Protektionismus aufzubauen, der es fast unmöglich macht, schnell Alternativen von außerhalb der EU zu bekommen. Nach meiner Ansicht muss hier auf Europäischer Ebene schnell gehandelt werden. Allein um zu gewährleisten, dass ausreichend Rohstoffe für die Produktion zur Verfügung stehen.
WRP: Wie sehen Sie die Perspektiven der Textilreinigungen hierzulande / international ?
Alexander Seitz: Für die Dienstleistung Lösemittelreinigung wird es immer einen Grundbedarf und damit eine Grundnachfrage in den Reinigungen geben. Aber damit diese Branche auch in Zukunft erfolgreich sein kann, sollte sie sich weiter verändern, noch mehr den Bedürfnissen der Kunden anpassen, aktiver sein, neue Services entwickeln – kurz moderner und digitaler werden.
Aktives Verkaufen der Dienstleistung und sich weniger darauf verlassen, dass das Geschäft an den Tresen kommt, sind für mich gute Voraussetzungen, um auch langfristig erfolgreich zu bleiben. Zum Beispiel beim Arzt nebenan seine Services für die Pflege der Berufskleidung präsentieren. Oder ein Komplettservice für Kunden, der die Pflege seiner ganzen Wäsche beinhaltet, inklusive Abholung und Lieferung bis an die Haustür. Die Kunden müssen sich um nichts kümmern. Oder das Restaurant in der Nachbarschaft: Ist der Inhaber zufrieden mit seinem aktuellen Dienstleister, der die Tischdecken und die Servietten bearbeitet ? Stimmt die Qualität, werden die zugesagten Liefertermine immer eingehalten ? Dazu ein Beispiel: Kürzlich hat ein Frankfurter Hotel sich auf die Fahne geschrieben, CO₂-neutral werden zu wollen. Dieses Hotel wird beliefert von einem Dienstleister aus Köln. Das sind 250 Kilometer Anfahrt. Wie passt das zusammen mit einer angestrebten CO₂-Neutralität ? Hier sollte ein Umdenken stattfinden – auch auf der Kundenseite.
Die öffentliche Fokussierung auf Nachhaltigkeit und Ökologie usw. bietet für einen lokalen Dienstleister eine Menge Argumente und Ansatzpunkte. Es gibt viele Chancen. Man muss sie nur ergreifen, und man findet sie nicht immer im Laden an seinem Tresen. Natürlich werden immer Kunden in das Geschäft kommen. Aber wer wachsen oder versuchen möchte, Verluste aufzufangen, muss rausgehen und aktiv sein. Dass man damit Erfolg haben kann, demonstrieren viele Betriebe in Deutschland und in anderen Ländern.
Diese Strategie, auf potentielle Kunden offensiv zuzugehen, fahren auch Wäschereien schon seit Jahrzehnten erfolgreich. Wir haben viele kleinere und mittelständische Betriebe als Kunden, die sich ihr Geschäft auch in Nischen suchen. Sie können unter anderem Kunden bedienen, deren anspruchsvolles Wäscheportfolio nicht in das Konzept der großen Dienstleister passt. Sie werden auch in Zukunft erfolgreich sein und dieses Geschäft weiter ausbauen.
WRP: Welche Pläne oder Ziele hat Seitz in Deutschland und international in den nächsten Jahren ?
Alexander Seitz: Wir wollen ganz klar in Deutschland in unseren bestehenden Märkten weiter wachsen. Genauso möchten wir hierzulande unsere Leistungen für unsere Kunden ausbauen. Das heißt, wir werden unser Team mit kompetenten Mitarbeitern erweitern, um unsere Kunden vor Ort noch besser unterstützen zu können. Unsere vielen Serviceleistungen sind ein wichtiger Erfolgsfaktor.
Dies gilt genauso für unsere Ziele in den internationalen Märkten. Die Textilpflege der unterschiedlichsten Textilarten im Wasser ist ein wachsendes Segment. Und hier haben wir für Kunden ein sehr überzeugendes und komplettes Portfolio. Deswegen sind wir für die Zukunft sehr zuversichtlich.