07.01.2021
Erfolgsstory Lavatio
WRP: Herr Blechschmidt, Herr Vogel. Die Lavatio ist ein noch junger Teilnehmer in dieser Branche. Wer ist die Lavatio, wer steht dahinter?
Lars Blechschmidt: Die Lavatio ist eine am 5. Juni 2018 gegründete Holding. Gesellschafter sind Ufenau Capital Partners, ein Schweizer Private Equity Fonds und die Lavado GmbH, eine Investmentgesellschaft. Das Intitialinvestment bei der Lavatio war die Firma Kruppert Wäsche-Dienst KG in Hünfeld, dieses Unternehmen ist der Grundstein unserer Gruppe. Inhaber Frank Kruppert hatte noch vor der Gründung der Dachgesellschaft seine Unternehmensanteile im Rahmen einer Nachfolgeregelung an Ufenau Capital Partners verkauft, dieser Betrieb wurde dann als 100-Prozent-Tochter in die Holding integriert. Über Frank Kruppert ist die Investorengruppe auch auf unsere Branche aufmerksam geworden.
Bastian Vogel: Mit der Integration der Firma Kruppert nahm die Erfolgsstory Lavatio ihren Lauf. In kurzer Zeit akquirierten die Investorengruppe und Herr Kruppert, in seiner Funktion als Geschäftsführer der Lavatio, weitere Unternehmen in Deutschland. Aktuell sind es neun Produktionsstandorte, dazu kommen zwei weitere Gesellschaften in der Schweiz. Vor dem Start der Pandemie hat die Lavatio täglich mehr als 200 Tonnen Wäsche gewaschen und 2019 einen Gruppenumsatz von über 60 Millionen Euro erzielt. Sie sehen, wir sind ziemlich schnell – im Prinzip innerhalb eines Jahres – zu einer kleinen und erfolgreichen Textildienstleistungsgruppe angewachsen.
WRP: Welche Ziele hat die Lavatio Gruppe?
Blechschmidt: Wir wollen diesen eingeschlagenen Weg weiter gehen. Lavatio soll zu einer führenden Gruppe für Miettextildienstleistungen im deutschsprachigen Raum weiterentwickelt werden. Ziel ist es, unsere Dienstleistungen nicht nur regional über die einzelnen Produktionsstandorte, sondern deutschlandweit einheitlich und auch für große überregionale Gruppen im Hotel- und Healthcaremarkt anbieten zu können. Das bedeutet natürlich, dass wir als Lavatio weiterwachsen werden, um und bundesweit, aber auch in Österreich und der Schweiz, flächendeckend zu agieren.
Unsere Intension hierbei ist es nicht, Betriebe günstig zu kaufen, zu sanieren und dann wieder zu verkaufen. Wir wollen eine starke Gruppe etablieren. Das bedingt eine langfristige Planung, die Strategie von Lavatio ist deshalb nachhaltig.
Bastian Vogel: Ein einzelnes Textilreinigungsunternehmen ist aufgrund seiner Kostenstruktur oder der regionalen Bedingungen auf einen bestimmten Radius begrenzt – irgendwann geht die Wirtschaftlichkeit verloren. Über die Lavatio kann dieses Unternehmen seine Kundenreichweite deutlich erhöhen. Die Gruppe kann zukünftig mit bundesweiten Standorten einen Markt bedienen, der für ein einzelnes Unternehmen unerreichbar ist. Große Kunden wie zum Beispiel Hotelgruppen fordern ein bundesweit einheitliches Produktangebot, einen Ansprechpartner, ein Abrechnungssystem, einen Qualitätsstandard etc. Dies alles können wir mit unserer Gruppe leisten.
Trotzdem bleiben wir als Lavatio auch immer ein regional ein starker Partner für unsere Kunden. Grundsätzlich gilt: Bei Lavatio hat die Regionalität unserer Betriebe absolute Priorität. Wenn diese Regionalität die Produktionskapazitäten des Standortes ausfüllt, dann werden wir diese Kapazitäten weiter ausbauen und somit erhöhen.
WRP: Wie will man diese starke bundesweite Lavatio erreichen? Welche Strategien kommen zum Einsatz?
Blechschmidt: Lavatio wird Wachstum – wie bisher – über Zukäufe weiterer regional verankerter Textilreinigungsunternehmen realisieren. Diesen Weg haben wir bisher erfolgreich bestritten und das werden wir auch weiterhin machen.
Genauso findet Wachstum innerhalb der bestehenden Lavatio-Betriebe durch Nutzung von Synergien und Zusammenführung individueller Stärken der einzelnen Standorte statt. Das steigert die Wirtschaftlichkeit und den Kundennutzen. Auch deshalb investieren wir zukünftig in die Bestandsbetriebe und erhöhen unserer Kapazitäten. Das tun wir auch jetzt in dieser herausfordernden schwierigen Zeit, um gerüstet zu sein, wenn wieder volle Produktionskapazitäten notwendig sind. Eine starke Lavatio wirkt also positiv nach innen in Richtung unserer einzelnen Standorte und genauso nach außen in Richtung unserer Kunden.
WRP: Nach wie vor sind Wäschereigruppen sowie Konzerne damit beschäftigt, weiter zu expandieren. Das bedeutet einen intensiven Wettbewerb. Mit welchen Argumenten überzeugt Lavatio potenzielle Übernahmekandidaten? Welche Wäschereien passen in das Suchprofil von Lavatio?
Blechschmidt: In der Tat herrscht in unserem Markt ein hoher Wettbewerb. Die Besonderheit der Lavatio ist, dass wir als Gruppe in regional starke und unabhängige Unternehmen investieren. Hier konzentrieren wir uns vor allem auf Betriebe, in denen die Nachfolge unklar ist beziehungsweise erst gar kein Nachfolger gefunden wurde. Die Inhaber oder Geschäftsführer dieser Textildienstleistungsunternehmen sind meistens nicht in der Situation, sofort verkaufen zu müssen, möchten aber trotzdem ihr Unternehmen in eine Struktur eingebettet sehen, die für ihren Betrieb und ihre Mitarbeiter auch in Zukunft eine große Sicherheit bedeutet. Sie wollen sicherstellen, dass ihr Unternehmen zukünftig auch ohne sie weitergeführt werden kann, sie suchen einen geordneten Ausstieg. Gleichzeitig gibt es natürlich auch finanzielle Aspekte. Schließlich sind diese Unternehmen in vielen Fällen auch für die persönliche Altersversorgung der Unternehmer eingeplant. All diese Themen deckt das Konzept von Lavatio ab.
WRP: Wie sieht dieses Ausstiegskonzept aus?
Vogel: Wenn wir ein Unternehmen übernommen haben, verbleibt der bisherige Inhaber beziehungsweise der bisherige Geschäftsführer idealerweise in seiner Führungsposition im Unternehmen. Diese Praxis wird bis dato in allen unseren Unternehmen in der Lavatio gehandhabt. Wenn der ehemalige Inhaber beziehungsweise der Geschäftsführer sich schließlich überlegt, in absehbarer Zukunft aus dem Unternehmen auszusteigen, dann erarbeiten wir gemeinsam mit ihm den reibungslosen Übergang. Idealerweise sind es zum Beispiel die Kinder unserer Geschäftsführer, die sich diese Aufgabe zutrauen. Auch dann ist es eine Führung mit Leitplanken durch die Lavatio-Strukturen gewährleistet.
Diese Praxis wollen wir auch mit dem weiteren Wachstum unserer Gruppe fortführen. Auch zukünftige Betriebe sollen – wie die bereits unsere eingebundenen Unternehmen – operativ weitestgehend so strukturiert bleiben: unabhängig und in ihrer Region wirtschaftlich erfolgreich. Dennoch sind sie auch Teil der Gruppe und leisten ihren individuellen Beitrag für diese.
WRP: Wenn die vorhandenen Strukturen der Wäschereien bestehen bleiben – sie sind schließlich mit verantwortlich für die regionale Stärke des Betriebes – wo ist dann die Lavatio zu verorten?
Blechschmidt: Im operativen Tagesgeschäft entscheidet jeder einzelne Standort allein. Das Unternehmen war bisher mit seiner Unabhängigkeit erfolgreich, dies soll auch in Zukunft so bleiben.
Natürlich sind die einzelnen Standorte eingebettet unter das Dach der Lavatio. Dieses Dach bietet ihnen kaufmännische und administrative Strukturen. Hier wird mit unseren Unternehmen in der Gruppe die strategische Ausrichtung diskutiert. Das Dach fördert die positive Entwicklung der einzelnen unabhängigen Firmen. Es bewährt sich bei Vertrieb, Investitionen, Finanzierungen, im Marketing, bei steuerlichen und buchhalterischen Fragen und natürlich auch bei Einkaufsthemen – Stichwort Textileinkauf. Hier entstehen die Synergien in der Gruppe, von denen auch jeder einzelne Standort profitiert. Und dank der vereinten Stärke wird ein gemeinsamer wirtschaftlicher Erfolg garantiert.
Das Leitmotto ist: Wo es hilft, werden weitere Vorteile generiert für die Gruppe, aber immer muss die Eigenständigkeit unserer Betriebe gewährleistet sein. Das ist für uns besonders wichtig. Nicht nur, um die Motivation innerhalb dieses Unternehmens hochzuhalten – wichtig für den weiteren wirtschaftlichen Erfolg dieses Standortes –, sondern auch, um eine Nachfolgeregelung aus den eigenen Reihen des Betriebes realisieren zu können.
Formal juristisch ist die Lavatio ein Konzernunternehmen. Die Strukturen sind ähnlich wie bei anderen Konzernunternehmen in der Branche. Aber wir leben diese Strukturen deutlich anders. Wir sprechen von einer Partnerschaft auf Augenhöhe.
Vogel: Der kaufmännische Überbau der Lavatio ist auch deswegen so wichtig und wertvoll, weil heute in jedem unserer Unternehmen der kaufmännische Anteil in der Unternehmensführung immer umfangreicher wird. So wird die Hilfestellung der Gruppe an dieser Stelle für den einzelnen Betrieb noch bedeutender.
WRP: Die Lavatio konzentriert sich bisher vor allem auf den Hotellerie- und Gastronomiemarkt. Wird das auch in Zukunft so bleiben?
Blechschmidt: Wir sind dabei eine Gruppe zu etablieren, die im Hotelsektor ihren Ursprung hat, sich aber jetzt schon weiter entwickelt in Richtung Healthcare – also Seniorenheime und Gesundheitswesen. Eine breite Streuung im eigenen Portfolio ist gerade in diesen Zeiten noch interessanter geworden, aber unsere Entscheidung diesbezüglich war schon vor dem Start der Pandemie gefallen. Die Frage ist ganz einfach: Wo kann ein textiler Dienstleister in den nächsten Jahren noch einen Markt finden und sich positionieren? Die demographische Entwicklung zeigt ganz einfach: Es gibt immer mehr ältere Menschen. Diese haben den Anspruch auf einen gewissen Komfort, sei es im Seniorenheim oder im Betreuten Wohnen. Dazu gehört auch eine zuverlässige Versorgung mit Miettextilien beziehungsweise der Service, dass ihre eigenen Textilien sicher bearbeitet werden. Diesen Markt sehen wir – genauso wie viele andere Dienstleister – als Wachstumsmarkt.
WRP: Steht dabei nur der deutsche Markt im Fokus?
Blechschmidt: Wir sind mit Lavatio in Deutschland gestartet. Hier liegt absehbar sicherlich unser Hauptfokus, wir möchten schließlich bundesweit flächendeckend werden. Aber wir haben als Gesamtaufgabe, Deutschland, Österreich und die Schweiz als eine Einheit zu betrachten. Österreich ist schon heute stark konzentriert und dominiert von zwei großen Textilreinigungsgruppen. Aber es existieren in diesem Markt noch eine Vielzahl von interessanten kleineren Wäschereien. In der Schweiz gibt es auch einige gut geführte und für uns interessante Familienbetriebe. Wenn sich also Gelegenheiten bieten, werden wir auch in der Schweiz und in Österreich investieren. Aber wir haben jetzt den Ausbau der innerdeutschen Struktur im Blick.
Vogel: Auch wenn sich die Lavatio aktuell in einer Ausbauphase befindet: Schon jetzt decken wir die noch weißen Standortflecken der Lavatio in Deutschland über das Partnernetzwerk des Kruppert Wäsche-Dienst ab. Diesem Netzwerk gehören rund 45 Partnerwäschereien an. So kann Kruppert schon heute als bundesweiter Partner für Hotelmiettextilien auftreten. Und auf dieses Netzwerk stützt sich auch die Lavatio. Natürlich möchten wir trotzdem die Zahl der eigenen Standorte weiter ausbauen.
WRP: Wir müssen an dieser Stelle natürlich auch über die Coronakrise sprechen, die leider weiter andauert. Wie ist es Lavatio in dieser schwierigen Zeit bis dato ergangen?
Vogel: Bis in den Herbst hinein war unsere Entwicklung wieder sehr gut. Wir sind gut und gestärkt aus dem vorherigen Tal gekommen.
WRP: Obwohl die Hotelleriebranche nach wie vor ein sehr schwieriges Marktsegment ist…
Vogel: Die Folgen der Krise spüren vor allem die großen Stadthotels, die Business- und Tagungsgäste beherbergen. Dieses Geschäft ist nach wie vor sehr schwierig. Dagegen laufen unsere Hotelkunden in Urlaubsregionen und das Geschäft mit Feriengästen sehr gut. Urlaub in Deutschland ist angesagt. Und die Lavatio hat viele mittlere und kleinere Hotelkunden, die diese Klientel beherbergen. Dabei sind wir sehr flexibel: Wenn unsere Bestandskunden nicht für eine ausreichende Auslastung sorgen, dann versuchen wir dies durch die Gewinnung neuer Kunden wieder zu kompensieren.
Blechschmidt: Wir haben auch, dies ist ein Vorteil der Gruppe, Textilien über verschiedene Standorte verteilt – je nach Auslastung und Produktivität der einzelnen Wäschereien. Denn trotz Corona ist das Ziel: An den Tagen, an denen wir produzieren, wird der Betrieb auch voll und hoch produktiv genutzt. Das ist uns bisher gut gelungen, hier konnten wir uns besser als der Branchendurchschnitt schlagen. Bei den Zahlen liegen wir bei 83 Prozent* unseres Umsatzes im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2019. Damit sind wir nach den wirklich herausfordernden Monaten schon sehr zufrieden. Trotz Corona kann der Kruppert Betrieb ebenso viele Neuaufträge in der Akquise verzeichnen wie im Vergleichszeitraum 2019. Diese Neukunden gleichen den Umsatz natürlich auch ein etwas aus, den unsere Bestandskunden zurzeit weniger verzeichnen.
WRP: Wie blicken sie auf 2021?
Blechschmidt: Wir rechnen auch 2021 noch nicht mit einer vollen Auslastung unserer Kapazitäten. Was uns und der Branche grundsätzlich fehlt sind Großveranstaltungen, wie zum Beispiel Messen und der internationale Tourismus. Dieser große Bereich wird voraussichtlich erst ganz zum Schluss wieder dazukommen. Wahrscheinlich werden sich Geschäftsreisen in Zukunft reduzieren, nachdem wir jetzt feststellen konnten, dass auch Videokonferenzen gut funktionieren und deshalb so manche Dienstreise in der Zukunft vielleicht gar nicht notwendig wird. Dies sind die Übernachtungen, die den Textilreinigungsunternehmen in Zukunft fehlen werden. Aber auch darauf werden wir uns einstellen können.
WRP: Wir müssen natürlich abschließend auch noch fragen: Warum ist Lars Blechschmidt von der Firma Kannegiesser zur Lavatio Gruppe gewechselt?
Blechschmidt: Das war für mich eine sehr schwere Entscheidung. Die Firma Kannegiesser hatte schon für meinen Vater eine zentrale Bedeutung, dann auch für mich. Und die Beziehung der Familie Kannegiesser zu der Familie Blechschmidt war immer eine sehr wichtige und besonders gute. Das hat natürlich auch mich geprägt. Ich bin in dieser Branche aufgewachsen. Die letzten 17 Jahre war ich bei der Firma Kannegiesser beschäftigt, habe in dieser Zeit viel lernen dürfen. Ich war im Außendienst, Spartenleiter weltweit für die Waschtechnik, Vertriebsleiter international und für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Aber irgendwann kommt man an einem Punkt und blickt auf die nächsten 20 Jahren in seinem Beruf. Diese nächste Phase wäre sicherlich auch bei der Firma Kannegiesser spannend geworden, denn mein Job hatte mir bislang jeden Tag Spaß gemacht. Das kann ich mit voller Überzeugung sagen.
Aber mit Mitte 40 ist dann auch der richtige Zeitpunkt, sich neuen Aufgaben und Herausforderungen zu stellen. Und dann kam das Angebot von Lavatio, die Geschäftsführung der Gruppe zu übernehmen. Das Schöne war, dass sich damit die Möglichkeit bot, diese neue Aufgabe in dem vertrauten Umfeld der Wäschereibranche – mit meinem bisher erworbenen Wissen, Erfahrungen und Netzwerken – anzugehen. Ich habe bei Lavatio eine Managementaufgabe bekommen, die noch jede Menge Gestaltungsraum bietet. Wir sind schließlich dabei, eine Konzernstruktur zu errichten. Man kann auch sagen, es liegt noch viel Arbeit vor uns. Aber es ist eine Arbeit, die fordert und sehr viel Spaß macht.
Natürlich war dieser Schritt aus der Komfortzone Kannegiesser groß. Aber es war ein wohl überlegter und von allen Seiten professionell durchgeführter Wechsel. Das ist ganz wichtig, nicht nur für mich, sondern für alle Beteiligten: Nach wie vor ist das Verhältnis mit der Firma Kannegiesser sehr gut.
*(Stand September 2020, die Red.)
Ufenau Capital Partners
Ufenau Capital Partners ist eine Schweizer Investorengruppe mit Sitz am Zürichsee. Der Private Equity Fonds verwaltet aktuell rund 1,2 Milliarden Euro. Im Fokus stehen Mehrheitsbeteiligungen an Dienstleistungsunternehmen in der Schweiz, Deutschland und Österreich, die in den Bereichen Business Services, Bildung & Lifestyle, Healthcare und Financial Services aktiv sind.
Mit der Gründung der Lavatio – Ufenau Capital Partners ist Hauptgesellschafter der Holding – engagiert sich die Investorengruppe seit 2018 in der Textilreinigungsbranche.
Lavatio
Lavatio ist ein Fullservice-Dienstleister im Bereich Miettextilien. Das Portfolio umfasst Miettextilien für Hotels, Restaurants und den Cateringbereich sowie Miettextilien für den Healthcare Bereich. Ebenso Berufskleidung für Industrie und Gewerbe und individuelle Bewohnertextilien für Pflege- und Gesundheitseinrichtungen.
Mit über 800 Mitarbeitern bearbeitet die Gruppe rund 200 Tonnen Textilien am Tag in Deutschland und der Schweiz. Produziert wird an neun Standorten. Der Jahresumsatz 2019 betrug rund 60 Millionen Euro.
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