01.10.2022

„Wir sind immer unseren Weg gegangen“

WRP: Herr Treyße. 30 Jahre Firma Treysse: Was bedeutet dieser Geburtstag für das Unternehmen ?

Erik Treyße: Die Firma Treysse wurde 1991 gegründet. Leider konnte der Geburtstag im letzten Jahr aufgrund der Corona-Situation nicht gefeiert werden. Das wurde jetzt nachgeholt. Wir haben eine Jubiläums-Hausmesse an unserem neuen Standort in Bad Langensalza veranstaltet und Kunden, Partner, Mitarbeiter und Freunde eingeladen. Und wir nutzten diesen Anlass, um unser neues Servicecenter und unsere neue Lagerhalle an diesem Standort offiziell zu eröffnen. Es war eine sehr gelungene Veranstaltung.

Das Firmenjubiläum bedeutet uns sehr viel. 30 Jahre Treysse zeigen schließlich, dass die Verantwortlichen im Unternehmen in den ganzen Jahren viele richtige Entscheidungen getroffen haben. Natürlich erlebte unsere Firma auch schwere Zeiten. Im Jahr 2018 starb mein Vater und Firmengründer Eckhard Treyße. Wir mussten von heute auf morgen Verantwortung übernehmen. Dann die Pandemie und jüngst der Ukraine-Krieg mit all seinen fatalen Konsequenzen. Es waren und sind sehr fordernde Zeiten. Aber wir haben es bis jetzt gut gemeistert. Wir haben nie unsere Zielrichtung aus den Augen verloren und sind weiter unseren Weg gegangen. Vielleicht in den letzten Jahren sogar ein bisschen schneller als geplant.

WRP: Das Familienunternehmen Treysse ist kontinuierlich und erfolgreich gewachsen. Was waren auf diesem Weg die wichtigsten Stationen bzw. Entscheidungen ?

Erik Treyße: Seit unserer Gründung kooperieren wir mit unserem Hauptlieferanten Ipso. Später nahmen wir – auch als Generalimporteur – die Marken Pony und Union mit ins Portfolio auf. Mit unseren Lieferanten unterhalten wir eine sehr partnerschaftliche Zusammenarbeit. Das ist uns sehr wichtig. Es ist eine entscheidende Voraussetzung, um unsere Kunden lösungsorientiert mit hoher Qualität versorgen zu können.

Seit 2006 arbeiten wir als 2. Generation im Familienunternehmen Treysse. Wir konnten so gemeinsam mit meinem Vater in unsere Aufgaben hineinwachsen und es war anschließend ein nahtloser Übergang in der Unternehmensverantwortung möglich.

Ein wichtiger Schritt war die Gründung der Treysse Vermietung und Finanzierung für unsere professionelle Wäschereitechnik. Mit dieser Firmentochter können wir Kundenprojekte auch dann realisieren, wenn die finanziellen Rahmenbedingungen nicht optimal oder Vollservice-Mietlösungen gefragt sind.

Seit Firmengründung wurden das Sortiment und die Services für unsere Kunden kontinuierlich ausgebaut, parallel unsere Organisation weiterentwickelt. Schon früh stellten wir uns als Dienstleister in unseren Branchen sehr breit auf. Diese Entwicklung ist noch nicht komplett abgeschlossen.

Heute ist das Unternehmen sehr gut im Markt etabliert und hat in den letzten Jahren große Entwicklungsschritte gemacht. Dazu waren natürlich viele Investitionen notwendig. Zum Beispiel jüngst in unsere neue Lagerhalle. Auch mit dieser Entscheidung lagen wir letztendlich richtig. Denn mit der neuen Halle konnten wir den Lagerbestand noch kurz vor dem Start der Pandemie verfünffachen. So war es uns trotz Corona möglich, Kundenbestellungen direkt aus diesem Lager schnell zu bedienen.

WRP: Welche Kunden beziehungsweise Märkte werden heute bedient ? Welche Bedeutung haben Textilreinigungen und Wäschereien ?

Alexander Kesselring: In den 1990er und 2000er Jahren waren Textilreinigungen und Wäschereien unsere wichtigsten Umsatzträger. Für diese Kunden haben wir das Sortiment mit Wasch- und Bügeltechnik, Reinigungsmaschinen etc. stetig ausgebaut. Wir arbeiten heute aber nicht nur mit Wäschereien und Textilreinigungen zusammen, sondern genauso mit Gebäudereinigern, mit dem Gesundheitswesen und mit SB-Waschsalons.

Wenn wir die Anteile der einzelnen Branchen am Gesamtumsatz 2021 betrachten, machen Wäschereien und Textilreinigungen sowie Gebäudereinigungen jeweils rund 30 Prozent, Gesundheitswesen/Pflege und SB-Waschsalons jeweils rund 20 Prozent aus.

Erik Treyße: Auch wenn wir heute Dienstleister in weiteren Branchen sind, bleiben Textilreinigungen und Wäschereien ein zentrales und wichtiges Segment der Firma Treysse. Mit diesen Kunden haben wir angefangen und mit ihnen eine erfolgreiche Entwicklung genommen. Das wird auch in Zukunft so sein.

Wir vertreten die Marken Ipso, Pony und Union exklusiv in Deutschland. Wir können nicht nur mit einem breiten, sondern auch sehr tiefen Produktsortiment auf die Kunden zugehen. Zum Beispiel im Bereich der Waschschleudermaschinen ein Angebot mit Kapazitäten von 6 bis 180 Kilogramm (bei einem Füllverhältnis von 1:10). Dazu gibt es natürlich die passenden Trockner. Mit unseren Zylinder- und Muldenmangeln im Sortiment können wir Wäschereien mit einer Tagesleistung von drei bis vier Tonnen komplett planen und ausstatten.

WRP: Wenn eine Firma erfolgreich ist, müssen parallel die Strukturen der Organisation mitwachsen. Wie stellen sich diese Strukturen bei Treysse heute dar ?

Erik Treyße: Das ist richtig. Wir sind als Firma den Schritt von einem Handwerksbetrieb hin zu einem mittelständischen Unternehmen gegangen. Das bedeutet eine weitere Professionalisierung in den Strukturen unserer Organisation. Ab einer gewissen Unternehmensgröße müssen Aufgaben, Funktionen und Verantwortungen klar und deutlich definiert und etabliert sein – sonst funktioniert ein solches System nicht. Wir haben heute zum Beispiel Abteilungsleiter für das Controlling, Marketing, für die Gebrauchtmaschinenabwicklung, für den technischen Support und für den Vertrieb.

Nehmen wir als Beispiel unsere aktuelle Vertriebsstruktur. Früher hatten wir für unsere Vertriebsmitarbeiter feste Regionen vergeben. Sie waren in dieser Region für alle Branchen, in denen wir arbeiten, zuständig. Heute kommt ein Treysse-Vertriebsmitarbeiter nur in der Branche zum Einsatz, in der er Expertise und Erfahrungen besitzt. Das bedeutet im Fall der Textilreinigungs- und Wäschereibranche: Der jetzt zuständige Branchenleiter Textilreinigung und Wäscherei ist ein absoluter Branchenspezialist und kompetent sowohl im Vertriebs- als auch im technischen Bereich.

WRP: Welche Services bietet das Unternehmen heute Wäschereien und Textilreinigungen an ?

Alexander Kesselring: Wir sind Dienstleister für unsere Kunden. Deshalb ist es für uns sehr wichtig, den Kunden persönlich und die Gegebenheiten vor Ort genau zu kennen. Ein elementarer Bestandteil unserer Services ist die optimale Beratung. Die Probleme bzw. Anforderungen des Kunden müssen exakt verstanden werden. Auf dieser Basis wird die beste Lösung entwickelt, inklusive der optimal passenden Maschinentechnik. Schließlich soll der Kunde mit dieser Lösung effizient arbeiten und Geld verdienen.

Wir haben eigene technische Zeichner. So können für unsere Kunden komplette Konzepte ausgearbeitet werden. Wo stehen welche Maschinen, welche Anschlüsse müssen wo vorhanden sein ? Wir koordinieren – wenn es um die Umsetzung der Lösung geht – auch die Handwerker, die nach unseren Planungen in der Wäscherei oder Textilreinigung die Anschlüsse vorbereiten.

Nehmen wir als Beispiel wieder die Textilreinigung und die Wäscherei. Unser Branchenleiter Emmanouil Kokkinos ist ein sehr kompetenter Fachmann. Er besitzt eine sehr erfolgreiche Textilreinigung in Dormagen, die zu den Top 5 in Deutschland zählt. Und er hat in den vergangenen Jahren eine sehr erfolgreiche Wäscherei aufgebaut. Von diesen Erfahrungen und seinem Fachwissen profitieren natürlich auch unsere Kunden.

Unser Branchenleiter ist regelmäßig vor Ort in den Textilreinigungen und Wäschereien. Es ist gerade für diese Kunden sehr wichtig, einen am besten immer erreichbaren Ansprechpartner zu haben. Emmanouil Kokkinos berät, informiert, entwickelt Lösungen und verantwortet die Inbetriebnahmen in den Betrieben. Er führt Schulungen durch. So lernen Mitarbeiter nicht nur die Bedienung der Technik, sondern werden auch zum Beispiel für das wichtige Thema Wartung sensibilisiert. Zudem hat unser Branchenleiter einen sehr engen Kontakt zu unserer Technikabteilung. So können eventuelle Probleme schnell und unkompliziert gelöst werden.

Unsere Servicetechniker installieren nicht nur Maschinen, sondern kümmern sich auch um die Verfahrenstechnik beim Kunden. Das stellt hohe Anforderungen an ihre Qualifikationen. Sie müssen nicht nur die Technik verstehen, sondern genauso die Textilien, die mit diesen Maschinen bearbeitet werden.

Erik Treyße: Das Thema Service stellt im Bereich Wäscherei und Textilreinigung die höchsten Ansprüche. Hier ist die Technik komplex und vielfältig. Wir haben 14 Techniker fest angestellt, die von unserer Zentrale in Wangenheim aus deutschlandweit agieren. Außerdem arbeiten wir mit 22 externen Servicestationen zusammen. Diese sind auf unterschiedliche Branchen spezialisiert. Regelmäßige Schulungen stellen sicher, dass die Mitarbeiter dieser Servicestationen immer auf dem neuesten Stand der Technik sind.

Ich möchte das Thema Services noch um unsere digitalen Leistungen für unsere Kunden erweitern. Nehmen wir zum Beispiel die Stichwörter Konnektivität und Flottenmanagement. Hier können wir für Kunden auch entsprechende Lösungen in Zusammenarbeit mit unseren Herstellern offerieren. Zum Beispiel, um in den Prozessen Verbräuche und weitere Informationen auszuwerten. Das ist natürlich wichtig, um als Textilreinigung oder Wäscherei strategische Entscheidungen besser treffen zu können. Diese Möglichkeiten nutzen immer mehr Betriebe.

WRP: Die Textilreinigungsbranche hatte schon vor der Pandemie Probleme, die durch Corona weiter verschärft wurden. Wie schauen sie heute auf dieses Segment in Deutschland ?

Alexander Kesselring: Nicht erst seit Corona schrumpft in diesen Betrieben das Teilevolumen für die Lösemittelreinigungsmaschine. Textilreinigungen, die früher zwei Maschinen für helle und dunkle Ware mit Kapazitäten von jeweils 30 Kilogramm bestellten, ordern heute nur halb so große Maschinen. Viele setzen auch immer mehr auf Nassreinigungssysteme.

In der Pandemie wurde das Homeoffice forciert und in den Textilreinigungen brach das Hemdengeschäft ein. Auch Businessanzüge kamen nicht mehr in die Betriebe, genauso die klassische Abendgarderobe, weil es keine kulturellen Veranstaltungen mehr gab. Es war eine sehr problematische Zeit für die Textilreinigungen, die auch eine weitere Marktbereinigung zur Folge hatte.

Jetzt melden diese Betriebe wieder gut gehende Geschäfte. Wir hatten auch auf unserer Hausmesse von Kunden aus diesem Segment eine sehr gute Resonanz bekommen. Grundsätzlich sind wir jetzt mit unserer Wasch- und Finishtechnik, Nassreinigungssystemen etc. wieder auf einem guten Niveau. Das stimmt uns positiv für die Zukunft der Textilreinigungsbranche.

Erik Treyße: Die Textilreinigungsbetriebe müssen weiter versuchen, neue Kunden und Märkte zu gewinnen. Ein wichtiges Stichwort ist der Kundenservice. Zum Beispiel kann eine Textilreinigung sehr gut mit einem SB-Waschsalon ergänzt werden. Die Praxis zeigt, dass Textilreinigung und SB-Waschsalon nicht um den gleichen Umsatz beziehungsweise Kunden ringen. Der Kunde gibt beispielsweise seine Hemden weiter in der Textilreinigung ab, mit der Privatwäsche geht er in den SB-Waschsalon. Für diese Kombinationsbetriebe gibt es viele positive Beispiele. Natürlich kann ein SB-Waschsalon auch mit einer Annahme für Textilreinigungsteile oder mit einer Mangelstube ergänzt werden.

Treysse hat zudem jetzt eine SB-Waschcontainer-Lösung neu im Sortiment. Diese von uns entwickelte und realisierte mobile Lösung kann zum Beispiel auf Rasthöfen oder Campingplätzen aufgestellt werden. Dann wäscht der LKW-Fahrer im mobilen Waschsalon seine Wäsche, genauso die Gäste auf den Campingplätzen.

Für die Firma Treysse ist das SB-Waschsalon-Segment ein stetig wachsender Markt. Aber es gibt in Deutschland immer weniger freie Gewerbeeinheiten mit der notwendigen Infrastruktur. Auch hier sind unsere SB-Waschsalon-Container eine attraktive Alternative. Sie benötigen wenig Platz und nur Strom, Wasser und eine Lösung für das Abwasser. Die Waschmaschinen sind warmwasserbeheizt. Deshalb ist der Anschlusswert mit 36 Kilowatt so niedrig, dass er fast überall problemlos installiert werden kann. Ein solcher Container wäre auch in einem Kombinationsbetrieb sehr gut vorstellbar.

WRP: Auch wenn Nachhaltigkeit aufgrund der aktuellen Situation an den Rand gedrückt wurde: Welche Bedeutung hat das Thema für die Firma Treysse ?

Erik Treyße: Nachhaltigkeit ist für uns auch heute ein zentrales Thema. Das fängt damit an, dass die Technik in unserem Portfolio hoch produktiv ist und trotzdem wenig Energie und Wasser eingesetzt werden muss. Gleichzeitig gewährleistet die qualitativ hochwertige Maschinentechnik eine hohe Produktlebensdauer. Natürlich arbeiten unsere Hersteller stetig an innovativen Lösungen, um Effizienz, Produktivität, Verfügbarkeit und Einsatzzeit der Technik weiter zu steigern. Dabei leistet die Firma Treysse mit ihrer Marktnähe und ihrem Branchenwissen wertvollen Input. So können wir in Deutschland Entwicklungsschritte vorantreiben.

Unsere vermieteten Maschinen werden nach der Rücknahme wieder gründlich aufgearbeitet und dann einem neuen Einsatzzyklus zugeführt. Das heißt, wir reizen die Produktlebenszyklen so weit wie möglich aus.

Natürlich haben wir auch bei unserer Logistik die Umwelt im Blick. Durch optimierte Routenplanung und dezentrale Lagerhaltung – ein zentrales, mehrere dezentrale Lager, dazu eine smarte Lagerlogistik – konnten wir die Fahrleistung pro Fahrzeug um 20 Prozent reduzieren.

Für uns beschränkt sich Nachhaltigkeit nicht nur auf die ökologische Perspektive. Wir beschäftigen heute in unserer Zentrale 36 festangestellte Mitarbeiter. Das Durchschnittsalter ist 38 Jahre. Viele unserer Mitarbeiter sind in Mittelthüringen zu Hause und verwurzelt. Auch das hat uns veranlasst, in der Region soziale Verantwortung zu übernehmen. Wir unterstützen regelmäßig das Kinderhospiz Mitteldeutschland sowie in der Region Vereine, Schulen und KiTa´s.

Alexander Kesselring: Natürlich gibt es heute in den Betrieben beim Thema Energiekostenentwicklung und -verfügbarkeit eine große Unsicherheit. Das ist absolut nachzuvollziehen: Die Kosten für Gas und Strom explodieren. Zwar ist heute die Verfügbarkeit noch gegeben, aber wird das auch in den nächsten Monaten so sein ?

Eine große Wäscherei ohne das Medium Gas ist heute schwer vorstellbar. Deshalb muss in alternativen Lösungen gedacht werden. Eine davon ist die Wärmepumpentechnologie, die zum Beispiel im Trockner zum Einsatz kommt. Diese Technologie benötigt kein Gas, nur ganz wenig Strom und wird in vielen Branchen schon sehr erfolgreich eingesetzt. Wir haben schon heute sehr gute Wärmepumpentrockner mit Kapazitäten bis 20 Kilogramm im Sortiment. Weitere Kapazitäten werden schon bald folgen.

WRP: Was bringt die Zukunft für die Firma Treysse ? Vor welchen Herausforderungen steht das Unternehmen ?

Erik Treyße: Natürlich wissen wir nicht, was uns die Zukunft bringt. Deshalb ist es extrem wichtig, als Firma flexibel zu sein. Wir müssen schnelle Entscheidungen treffen können, wenn sich im Markt Anforderungen und Bedingungen ändern. Das hat die Pandemie deutlich unterstrichen. Das können wir heute. Wir haben eine moderne und flexible Organisation, das richtige Technikportfolio und komplette Rundum-Services für unsere Kunden. Wir können verkaufen, vermieten – auch Kurzzeitvermietungen –, finanzieren und haben gebrauchte Maschinen: Wir besitzen für jede Aufgabe eine optimale Lösung.

Dies wird gestützt durch ein junges engagiertes Team, das vor Veränderungen keine Angst hat. Wir haben es in den letzten Jahren dank unserer Personalpolitik geschafft, gute Mitarbeiter zu finden, zu qualifizieren und zu binden. Dies auch in Zukunft zu gewährleisten, sehe ich als aktuell größte Herausforderung für unsere Firma an. Wir setzen hier vor allem auf eine lokale beziehungsweise regionale Rekrutierung. Denn hier ist die Identifikation des Mitarbeiters mit dem Unternehmen groß. Deutschlandweit ist die Personalgewinnung durch unsere wachsende Marktpräsenz deutlich einfacher geworden als in der Vergangenheit. Trotzdem ist sie noch immer eine große Herausforderung.

Eine weitere große Aufgabe ist die Preisentwicklung. Niemand hätte gedacht, dass es solche Preiserhöhungen innerhalb eines Jahres geben könnte. Und für uns war es kaum möglich, Preise weiter an unsere Kunden zu reichen. Dieses Thema wird uns auch die nächsten Jahre beschäftigen. Wir möchten aber wieder eine Preisstabilität erreichen, die uns in den letzten Jahren immer ausgezeichnet hat.

WRP: Wenn Sie jeweils einen Wunsch für die Firma Treysse frei hätten, welcher wäre das ?

Alexander Kesselring: Das wir weiterhin innovative Gedanken haben, um auch in Zukunft die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Erik Treyße: Was wir uns für den Markt wünschen ist ein partnerschaftliches Zusammenspiel mit unseren Kunden. So können wir uns gemeinsam weiter entwickeln und schnelle und unkomplizierte Lösungen für aktuelle und neue Herausforderungen finden.
„Wir sind immer unseren Weg gegangen“
Foto/Grafik: Treysse
Die neue Lagerhalle von Treysse in Bad Langensalza hat 500 Stellplätze.
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Foto/Grafik: Treysse
Erik Treyße
„Wir sind immer unseren Weg gegangen“
Foto/Grafik: Treysse
Alexander Kesselring
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