27.09.2023

Messe A+A öffnet Ende Oktober

Die Messe A+A gehört zu den größten Veranstaltungen, die sich der Sicherheit von Arbeitskräften widmen. Ende Oktober findet das Event in Düsseldorf statt. U.a. können sich Besucher dabei über technische Unterstützung für körperliche Arbeiten und PSA (z.B. für Feuerwehrleute) informieren. Zugleich bietet die Messe mit Live-Vorführungen, Diskussionsrunden und einer Corporate Fashion Show ein umfangreiches Rahmenprogramm.

„Die Messe hat in den letzten Jahren eine zunehmende Internationalisierung erfahren“, so Bereichsleiterin Petra Cullmann. „Diese Entwicklung spiegelt den wachsenden globalen Bedarf an Arbeitsschutzmaßnahmen und den Austausch von bewährten Praktiken in diesem Bereich wieder.“

Exoskelette mit eigenem Stand

Die Wearracon Europa wird erstmals im Rahmen der A+A durchgeführt. Dabei stehen Exoskelette im Fokus. Diese Geräte sollen ihre Träger bei körperlichen Tätigkeiten entlasten. In Halle 5 am Stand A30 können sich Besucher einen Überblick über verschiedene Modelle verschaffen.

Parallel zur Messe findet außerdem der 38. Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin statt. Die Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (Basi) zeichnet dafür verantwortlich.

Neues Hallenkonzept und optimierte Wegeführung

Damit die Messe für Besucher übersichtlicher wird, haben die Organisatoren ihr Hallenkonzept überarbeitet. Zusammen mit der optimierten Wegeführung sollen Teilnehmer so leicht die für sie interessanten Angebote erreichen. Halle 15 beinhaltet die Firmen, die Corporate Wear vorstellen, während in den Hallen 16 und 17 Komponenten und Zubehör für zeitgemäße Arbeitsschutzkleidung zu finden sind.

Die Messe öffnet ihre Tore vom 24. bis 27. Oktober, Dienstag bis Freitag, jeweils von 9 bis 18 Uhr. Tickets gibt es ab 29 Euro an der Abendkasse und online unter: https://tinyurl.com/2y7nz3gm.
Messe A+A öffnet Ende Oktober
Foto/Grafik: Messe Düsseldorf, Constanze Tillmann
Live-Vorführungen verdeutlichen u.a. die Vorgehensweise von Feuerwehrmännern und -frauen im Ernstfall.
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