Alsco wird Handballpartner

Der Textildienstleister Alsco ist jetzt Partner des DHB (Deutscher Handballbund). Zunächst bis 2025 kümmern sich die Fachleute darum, dass die Textilien nach den Spielen wieder sauber werden.

Warum Alsco im Handball aktiv wird erklärt Geschäftsführer René Schneider so: „Die Mischung aus Action, Tempo und Teamgeist macht Handball zu einem fesselnden Zuschauersport, der durch viel Spannung bis zur letzten Spielminute begeistert.

Doch neben dem dynamischen Teamsport sind der Handball und die Spieler für einen außerordentlich respektvollen Umgang mit den Mannschaftskollegen und Gegnern bekannt. Die Spieler sind sehr bodenständig, was den Handball vor allem für die Fans nahbar macht.“

Ziel: ressourcenschonende Reinigung

Dabei geht es für den DHB nicht nur um saubere Trikots. „Es ist unser Anspruch, nachhaltig zu handeln“, sagt der DHB-Vorstandsvorsitzende Mark Schober. „Das gelingt uns auch, weil wir hochspezialisierte Partner wie Alsco an unserer Seite haben. Gerade Reinigungsprozesse müssen ressourcenschonend durchgeführt werden.“

Die ersten Trikots, denen sich Alsco annahm, wurden bei den Spielen der deutschen Handball-Nationalmannschaft Anfang Januar getragen. Dabei spielte die Auswahl in Bremen und Hannover gegen die Nationalmannschaft aus Island. Vermittelt wurde die Kooperation durch den DHB-Vermarkter Sportfive.

Von Nebraska in die Welt

Die Wurzeln von Alsco liegen in Nebraska. Dort entstand die Firma 1889 zunächst als Handtuchservice. 1956 folgte die erste deutsche Niederlassung. Inzwischen sind allein in der Bundesrepublik etwa 1.350 Mitarbeiter an 20 Orten damit beschäftigt, die Textilien von fast 26.000 Kunden wieder aufzubereiten.

Kunden von Alsco sollen u.a. vom Kundenservice profitieren. Der wurde kürzlich mit der Note sehr gut bewertet.Der WRP-Newsletter: Hier kostenlos anmelden