Jensen-Group erwirbt Mehrheitsbeteiligung an Maxi-Press Holding

Verstärkung für seine Geschäfte hat sich Jensen ins Haus geholt geholt. Der Dienstleister hat 85 Prozent der Aktien von Maxi-Press übernommen. Dies schließt auch die Tochterfirmen mit ein. Jensen will so sein Angebot an Verbrauchsmaterialien, Ersatzteilen und Dienstleistungen erweitern und seine Stellung im globalen Markt für Großwäschereien festigen.

„Ich bin wirklich beeindruckt von der Marktposition des Unternehmens und dem Wachstumskurs, den das Maxi-Press-Team unter der Leitung von Herrn Zaiser in nur 15 Jahren erreicht hat“, sagte Jesper M. Jensen, Geschäftsführer der Jensen-Group. „Und ich freue mich darauf, mit ihm zusammenzuarbeiten, um das Geschäft weiter auszubauen und Maxi-Press auf die nächste Stufe zu bringen.“

Name bleibt im Markt erhalten

„Ich wusste, dass sie eines Tages auf mich zukommen würden, und ich bin sehr stolz darauf, dass Maxi-Press ein Mitglied der Jensen-Group wird“, so Maxi-Press Geschäftsführer Tim Zaiser.

Maxi-Press wird weiterhin unter seiner eigenen, etablierten Marke operieren. Zaiser berichtet künftig an das Executive Management von Jensen. Laut Jensen erwirtschaftete Maxi-Press letztes Jahr einen konsolidierten Umsatz von 21,5 Millionen Euro und ein EBITDA von 5,6 Millionen.

Rekordumsatz in 2023 erzielt

Vor wenigen Wochen stieg Jensen bereits bei Prima Folder ein und übernahm ein Drittel von dessen Firmenanteilen. Außerdem erzielte das Unternehmen 2023 einen Rekordumsatz.Der WRP-Newsletter: Hier kostenlos anmelden