11.09.2024

Büfa: Nachhaltiger in der Achterbahn

Achterbahnen gehören zu den größten Attraktionen auf Jahrmärkten. Die Sitze eines solchen Fahrgeschäftes sind großen Belastungen ausgesetzt. Damit sie diesen standhalten und gleichzeitig länger nutzbar bleiben, haben Büfa und sein Kunde Mack Rides einen neuen Sitz konstruiert.

Dazu kamen Mathias Heck und Mohamed Aleme von Büfa in einer Inhouse-Schulung zu Mack Rides. Rides ist auf den Bau von Fahrgeschäften spezialisiert, einer der Marktführer auf diesem Gebiet und hat seinen Sitz in Waldkirch in Baden-Württemberg.

Mehr Sicherheit im Fahrgeschäft

Aus der Zusammenarbeit geht eine neue, blaue Sitzschale hervor. Die wird in einem Vakuuminfusionsverfahren gefertigt, dass laut Büfa besonders gut für die Herstellung von Produkten in kleinen Stückzahlen geeignet ist. Die neuen Sitze bringen mehrere Vorteile mit sich. Sie halten länger, verursachen durch die Produktion weniger Emissionen als frühere Sitze und wiegen weniger. Letzteres erhöht die Sicherheit und Leistung einer Achterbahn.

Büfa schreibt: „Es ist immer eine große Freude für uns, wenn wir unsere Kunden vor Ort mit unserem Know-how und unseren innovativen Produkten unterstützen können. Wir sind stolz darauf, Teil eines Projektes zu sein, das Menschen Freude bringt.“
Büfa: Nachhaltiger in der Achterbahn
Foto/Grafik: Büfa
Büfa hat an der Entwicklung neuer, nachhaltigerer Sitze für Achterbahnen mitgearbeitet.
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