09.11.2021

Chemische Belastung von Recycling-Kleidung im Fokus

Recycling kann dazu beitragen, die Nachhaltigkeit zu stärken. Da die Produktionneuer Kleidung viel CO2 freisetzt, ist Gebrauchtkleidung eine Alternative. Doch bisher war nicht klar, mit welchen Chemikalien die versehen sind. H&M und IKEA arbeiten daher gemeinsam an einer Studie zum Thema. Das schreibt das Textilpflege-Portal CINET.

Fast Fashion war auch für H&M prägend. Doch Alternativen wie Gebrauchtkleidung entsprechen dem Trend zu mehr Nachhaltigkeit. Die Modekette und das Einrichtungshaus haben daher 2018 eine Studie gestartet.

Über 8.000 Tests durchgeführt

Mittlerweile machten Fachleute über 8.000 Tests mit Gebrauchtkleidung. Die Daten daraus sollen in einer Datenbank auch anderen Unternehmen zur Verfügung stehen. An der beteiligen sich u.a. Adidas und Gap. So soll der Gebrauch von Gebrauchtkleidung gefördert werden.

Zugleich können die Daten als Grundlage neuer Gesetze und Standards dienen.
Chemische Belastung von Recycling-Kleidung im Fokus
Foto/Grafik: H&M
H&M und IKEA forschen zur chemischen Belastung von Gebrauchtkleidung.
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