Zuwachs gibt es im Vertrieb von Dibella. Dort arbeitet Thomas Kmoch seit Mai im Außendienst. Er betreut Kunden in Südtirol, Österreich und der Schweiz.
Fristads erweitert sein Sortiment an Warnschutzkleidung. Dabei wird das Trofta-Konzept um neue Oberteile und Shell-Kleidung ergänzt. Die neuen Textilien tragen eine Umweltproduktdeklaration, sollen also die Natur weniger stark beanspruchen.
Ohne Chemikalien kann die Textilpflege oft nicht die Ergebnisse erzielen, die viele Kunden benötigen oder sich wünschen. Der Verband Textilpflege Schweiz, kurz VTS, veranstaltet im Juni daher einen eintätigen Online-Kurs zum sicheren Umgang mit Chemikalien im Betrieb.
Am 9. Juni wird das nächste EU-Parlament gewählt. 96 seiner Mitglieder werden in Deutschland bestimmt. Um auf diesen wichtigen Termin hinzuweisen und die eigenen Mitarbeiter dafür zu sensibilisieren, hat Büfa am 14. Mai ein Planspiel veranstaltet. Dessen Teilnehmer konnten so erfahren, wie Entscheidungen in einem Parlament getroffen werden.
Linen2Go freut sich über die Auszeichnung als innovatives Projekt durch den Textilpflegeverband ETSA („European Textile Service Association“). Mit dem Preis würden die neuen Ansätze in Produktdesign, Kundenbindung, dem Geschäftsmodell und der Technik von Linen2Go gefördert, schreibt Salesianer. Linen2Go gehört als Start-up zur Unternehmensgruppe.
Stahl Wäschereimaschinenbau ist neuer Partner des Fußballvereins SSV Reutlingen 1905. Die Kooperation soll erstmal zwei Jahre dauern. Neben einem Sponsoring gehört auch praktische Hilfe für die Aufbereitung der Vereinswäsche zur Vereinbarung.
Eine Änderung gibt es bei Kemas im Vertrieb. Dort übernimmt Falk Gerolf Ness die Führung der Abteilung. Er arbeitet bereits seit 2017 im Unternehmen und kümmerte sich bisher als Teamleiter um den Bereich Tex. Seine neue Stelle trat er am 1. April an. Um Ness alten Bereich kümmert sich wiederum Jan Eckert. Er ist seit Jahresanfang Teil des dortigen Teams.
Der Berufsbekleidungshersteller Fristads aus Schweden belastet mit seinen Aktivitäten das Klima weniger als bisher gedacht. Diese Schlussfolgerung des Unternehmens beruht auf verfeinerten Messungen der Treibhausgasemissionen, die bei den Zulieferern anfallen. Zuvor dienten Durchschnittswerte aus der Textilbranche und Schätzungen als Grundlagen, um die Ausstoß zu ermitteln. Laut Fristads lag der tatsächliche Ausstoß 2022 um 31 Prozent niedriger als bislang angenommen.
Nachdem der Deutsche Textilreinigungs-Verband DTV und die Gütegemeinschaft Verantwortungsvoller Textilservice (bis Jahresanfang Gütegemeinschaft sachgemäße Wäschepflege) bisher immer eigene Jahrestreffen abhielten, veranstalten beide Organisationen in diesem Jahr erstmals ein gemeinsames Event. So wollen sie ihre Kräfte bündeln und den Austausch innerhalb der Textilpflege und mit deren Zulieferern fördern. Das Motto der Veranstaltung lautet: „Neu denken, Kreisläufe schließen.“
Der Umgang mit den Lösemitteln Per (Tetrachlorethen) und KWL (Kohlenwasserstoff-Lösemittel) erfordert einen Sachkundenachweis für den Gesetzgeber. Die Textilreiniger-Innung Berlin-Brandenburg bietet regelmäßig einen entsprechenden Kurs an, um diesen Nachweis und das notwendige Wissen zu vermitteln. Der nächste Termin dafür findet am Samstag, 21. September statt. Lars Reuter erörtert dabei die Thematik.