Auch das altehrwürdige Textilpflege-Handwerk kommt an der Automatisierung und dem Einsatz neuer Maschinen nicht vorbei. Wie sich der Prozess erfolgreich durchführen lässt, erklärt Martin Rauch, COO der Jensen-Group, im Interview. Dabei stellt er auch Anwendungen seines Unternehmens vor, u.a. für die schnelle und zuverlässige Sortierung von Wäsche.
Egal ob Wasserverbrauch, Fleckentfernung oder Farberhalt: Textilpflege ist ein komplexes Geschäft. Damit Profis dort gute Ergebnisse erzielen, haben wir von WRP ein paar Produkte und Verfahren zusammengestellt. Die helfen u.a. beim Wassersparen und der optimalen Wäsche.
Mit der Auszeichnung Grüner Knopf sollen nachhaltige Textilien gekennzeichnet werden. Doch die Anforderungen an Nachhaltigkeit steigen. Orientierung im Wirrwarr verschiedener Vorgaben will das Hohenstein Institut mit seinem Thementag zum Grünen Knopf bieten.
Ein neuer Digital-Standard zur Textilkennzeichnung soll die Digitalisierung in der Textilpflege voranbringen. Was er kann und wie er aussieht erfahren Teilnehmer eines Seminars.
Die Unternehmen Christeyns und Veride bringen eine bahnbrechende Technologie auf den Markt, die nach eigenen Angaben eine Revolution der professionellen Textilpflege einläuten soll. HydRO heißt die Marke dazu. Damit soll der Frischwasserverbrauch auf ein Minimum sinken, ohne das die Wasserqualität leidet.
Grund zur Freude gibt es beim Corporate-Wear-Anbieter Hakro aus Schrozberg. Das Unternehmen erhielt den Neumarkter Lammsbräu Preis für Nachhaltigkeit 2021 in der Kategorie „Familiengeführtes Unternehmen“.
Mit den Impfungen gibt es auch neue, alte Freiheiten. Die will der DTV (Deutsche Textilreinigungs-Verband) nutzen und lädt zu einer Party ein. Dabei steht auch ein Abschied im Fokus.
Wer seine Produkte nach Großbritannien exportiert, muss ab 2023 einen neuen Standard einhalten. Dann wird das neue Siegel UKCA (UK Conformity Assessed) verlangt. Produkte ohne das Zertifikat werden dann nicht mehr über die Grenze gelassen.
Ein weiterer Kostenanstieg kommt auf Textilpfleger zu. Grund ist ein Preisanstieg beim Chemie-Hersteller Archroma. Der erhöht ab Oktober die Preise aller hauseigenen Produkte. Und das global.