Der Waschraumhygienemarkt hat sich durch die Coronakrise verändert. So gab es dort zwar weniger Nutzer, aber einen höheren Umsatz. Woran das liegt und wie Fachleute aus der Branche die Lage einschätzen zeigen wir in unserem Textilleasing-Schwerpunkt.
Britischen Textildienstleister leiden unter weiter steigenden Kosten. Das meldet Laundry and Cleaning News International und beruft sich auf die Textile Services Association (TSA). Auch gemeinnützigen Kunden wie Krankenhäusern droht ein erheblicher Anstieg der Wäschereikosten.
Mit Hochzeiten verbinden die Beteiligten viele Erinnerungen. Dazu trägt auch das Brautkleid bei. Da ist es unerfreulich, wenn das gute Stück Dreck abbekommt. Hilfe in der Not bietet die Spezialreinigung Herbrand. Dort werden die Kleider wieder strahlend. Uns erzählte Inhaber Axel Herbrand, wie er zu diesem Geschäft gekommen ist und warum viele Kollegen Probleme mit Flecken auf Brautkleidern haben.
Gute Mitarbeiter zu finden ist in der heutigen Zeit zu einem Kunststück geworden. Das gilt besonders für die Textilpflege. Das spürt auch DBL. Doch mit Employer Branding schafft es der Wäschereiverbund, neue Angestellte zu gewinnen. Uns erzählte Daniela Edelmann, Leiterin DBL-Marketing, wie das gelingt.
Um die Nachhaltigkeit zu fördern, bietet der Textildienstleister Diemietwäsche seinen Kunden einen Klimaschutzbeitrag an. Der soll zum Klimaschutz beitragen, indem ein Ausgleich für CO2 entsteht, dass durch die Dienste des Verbunds freigesetzt wird.
Mehr Elan beim Einsparen von CO2 wünscht sich das CILT. Das britischte „Chartered Institute of Logistics and Transport“ stellte daher seinen 18-Punkte-Plan vor, um das Ziel Nullemissionen bis 2050 zu erreichen. Mit der Weltklimakonferenz in Glasgow wählte das Institut den wohl passendsten Zeitpunkt für die Präsentation.
Grund zur Freude gibt es beim Textilhersteller Carrington Textiles. Gleich zwei Auszeichnungen gewann das Unternehmen beim Treffen Awards and Summit: die Erste für seine Produktion in Corona-Zeiten und die Zweite für seine neuen, antiviralen Fasern.
Seit Jahresanfang müssen Unternehmen, deren Waren „besonders besorgniserregende Stoffe“ enthalten, die europäische Chemikalienagentur ECHA über bestreffende Produkte informieren. Wie die dafür eingerichtete Datenbank SCIP funktioniert erklären das Hohenstein Institut in einem Online-Seminar vor.
Recycling kann dazu beitragen, die Nachhaltigkeit zu stärken. Da die Produktionneuer Kleidung viel CO2 freisetzt, ist Gebrauchtkleidung (Second Hand) eine Alternative. Doch bisher war nicht klar, mit welchen Chemikalien die versehen sind. H&M und IKEA arbeiten daher gemeinsam an einer Studie zum Thema. Das schreibt das Textilpflege-Portal CINET.
Vor 150 Jahren wurde der Textildienstleister Bardusch gegründet. Um das zu feiern, führen die Mitarbeiter dieses Jahr 150 gute Taten durch. Die polnischen Kollegen sammeln u.a. Plastikkappen.